ich denke der ist schon deutlich höher als der der Frauen. Wobei es die durchaus auch gibt und die sind dann nicht weniger "bestialisch". Denn wenn Frauen jagen, sind es ziemlich oft "Hobbyjägerinnen" die aus Langeweile und zu viel Geld jagen gehen. Das ist noch viel gruseliger als die Jäger die das tatsächlich als Berufung machen und ansonsten wenigstens auch noch Revierpflege und solche Dinge betreiben.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
in meinem Umfeld kenn ich mehr Jägerinnen als Jäger. Wenn dann stolz ein Foto im Internet gepostet wird mit einem Gewehr in der Hand und einem toten einjährigen Rehbock, den sie gestern schon "angesprochen" (anscheinend Jägersprache) und heute erlegen konnte, kann ich da irgendwie gar nicht drauf. Die Welpen zu Hause in der Jagdhundzucht werden natürlich auch nicht geboren, sondern die Hündin hat "gewölft". Ist nix für mich
Für ich auch nicht. Unsere physio erzählt immer von einem Kerl, der seine Jagdhunde für drückjagden zur Verfügung stellt. Die kommen dann schon mal mit offenem Bauch und heraus hängendem Gedärm zurück zum Auto, die werden dann vor Ort schnell gerackert und die nächste Klinik Gefahren, damit sie bald wieder fit sind für die nächste Jagd. Und das begründet er damit, das seine Hunde so geil darauf sind, das die durchdrehen wenn sie nicht mitdürfen. Und schließlich wollen sich die Jäger nicht dauernd die eigenen Hunde versauen oder neu kaufen müssen... Ahja.
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... und wenn man sich mal reintut, wie Jagdhunde "abgerichtet"werden, kommt man aus dem Grauen gar nicht mehr heraus... die werden nämlich erst "gebrochen" und mit Prügeln gefügig gemacht, so das sie ohne Befehle nix mehr machen - und gehorsam wie ein Roboter funktionieren... und die Jäger finden das auch noch völlig in Ordnung... an denen ist die moderne Hundeerziehung sowas von vorbei gegangen... hat mir meine TÄ erzählt, die grosse Mühe hatte, einen anständigen Trainer für ihren Jagdhund zu finden...
wir haben mal so eine Führung hier durch so ein Waldgebiet mitgemacht. Der Jäger hat zwei Deutsch-Drahthaar. Die haben beide nur gezuckt und sind in die Knie gegangen, bei der kleinsten Bewegung des Jägers. Er hat dann die Hunde an einem See noch ins Wasser geschickt, um die vorher reingeworfene Plastikflasche wiederzuholen und hat den Kindern dann noch erklärt, dass man (ich weiss nicht mehr wie er sich wörtlich ausgedrückt hat) den Hunden sowas nicht ohne Zwang beibringen könnte, das seien ja Jagdhunde und die würden freiwillig nicht wiederkommen.... sowas erzählt der Kindern. Da bin ich etwas aus dem Quark gekommen und hab mich nicht grad beliebt bei der Dorfbevölkerung gemacht... Bei den Bracco-Züchtern gibt es einige Züchter, die nur an Jäger verkaufen, es gibt aber auch eine Züchterin, die ausdrücklich NICHT an Jäger verkauft.
News Jäger schleift Hund fast zu Tode Di. 10.12.2013, 15:54
Ein Jäger (74) soll einen Hund an sein Auto gebunden und fast zu Tode geschleift haben. Er hatte den Golden Retriever „Jazz“ im Wald aufgegriffen. Er war seiner Besitzerin Andrea Weinschenk entwischt. Ein Autofahrer versperrte dem Hundequäler den Weg. So konnte das Tier gerettet werden.
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na hoffentlich bekommt der wenigstens seinen jagdschein abgenommen und noch eine fette strafe: klick
wobei sich die anderen leute ihren shitstorm auf facebook und co aber auch sparen könnten...die neuste unsitte...mit drohen ändert man auch nix und begiebt sich auf das gleiche niveau...
Das ist ohnehin eine merkwürdige Entwicklung. Es ist ja aber auch so schön praktisch, sich im Internet hinter Avartaren und Profilen zu verstecken und aus dieser Position anonym hetzen zu können was das Zeug hält.
Ich hoffe inständig, das der Jäger die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommt und danach sein Karma findet. Das ist so unsäglich grausam, das es seinesgleichen sucht. Aber dem jetzt von sonstwo aus dem Internet zu drohen... Firlefanz und anmaßend!
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Hab ich gelesen und finde ich gut. Sofern das auch so bleibt. Aber ob das ohne die öffentliche Aufmerksamkeit auch so gekommen wäre? Das passiert ja eher selten, oder?
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Ich kenne drei Jäger, einen Jäger und dessen Lebensgefährtin ( sie jagd auch )und noch einen Jüngeren und es sind super nette Menschen. Ich kenne sie privat. Vielleicht kennt man einfach zu wenig Jäger auch auf der privaten Ebene und kann sich mit ihnen mal ganz anders unterhalten. Vom sinnlosen abschießen halte ich auch nichts und ich habe hinter dem Haus drei Teiche , da wurden Enten mit gestutzen Flugfedern ausgesetzt damit sie andere Wildenten anlocken. Das kann es nicht sein. Und hätte man in Deutschlöand nicht alle Wildräuber erledigt müssten sich die Jäger auch nicht so um den Abschuss kümmern, dann hätten wir die ganz normale Auslese.
Ich kenne einige Jäger privat. Bin auch mit Jägern aufgewachsen. Habe mich oft mit Ihnen unterhalten und hinterfragt und auch wenn ich sie als Menschen sehr schätze und mag, die Jagd finde ich dennoch daneben! Ich hab nix dagegen, das jemand ein Tier schießt und isst! Aber das ganze Jagdthema an sich, ist in vielen Punkten eine Farce un unnötig, da ändern viele warme Worte der Jäger auch nichts dran. Nicht umsonst, sind die Förster oft die größten Feinde der Jäger.
Wikipedia dazu:
Als Jäger (auch Waidmann oder Weidmann) wird eine Person bezeichnet, die zum Zwecke der Gewinnung von Lebensmitteln (Wildbret), Pelzwerk oder Jagdtrophäen, aber auch zur Bekämpfung von Tierkrankheiten oder Schädlingen auf die Jagd geht, das heißt Wild erlegt oder in Tierfallen fängt und die Hege, also die Pflege von Wildtieren und ihrer Lebensräume, ausübt.
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Ein Förster ist eine mit der Hege des Waldes betraute Person, etwa ein Forstingenieur, Forstwissenschaftler oder Forsttechniker. Diese Berufe befassen sich mit der nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzung des Waldes unter Berücksichtigung seiner ökologischen und sozialen Funktionen. In Abhängigkeit seines Dienstverhältnisses ist die Gewichtung der Funktionen des Waldes verschieden. Auch die Jagd kann zu seinen Aufgaben zählen.
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ich kenne auch einige Jäger / innen privat. Wir haben ja nun immer ein bißchen Stress mit dem einen... Vor zwei Wochen hat er eine Treibjagd organisiert - auch auf unserem Land - und hat es nicht mal für nötig gehalten uns Bescheid zu sagen. Wir hatten das aber glücklicherweise schon gehört und sind nicht mit den Hunden da rumgelaufen. Neulich hat Claus sich mit einer Jägerin unterhalten, die unter anderem auch sagte, dass Jäger das Wild hegen und pflegen um es dann später zu "ernten" das hat sie wörtlich gesagt. Ich find das gruselig
Solche Aussagen sind auch gruselig...hier im Wald wird schon fett mit Mais gefüttert, heute morgen hatte ich beinahe einen Hasen, gestern ein Reh vorm Auto....ist auch Vollmond, scheinbar sind die Tiere im Moment ein bissi munter....
selbstverständlich gibt es dazu immer zwei Seiten. Es ist sicherlich auch einiges "Gutes" oder "Sinnvolles" an der Sache. Mich nerven dabei am aber am meisten, die fadenscheinigen Erklärungsversuche der Jäger, von denen viele einfach nicht stimmen! Und ich lasse mich ungern für dumm verkaufen.
Auf der einen Seite Populationen zu groß, deswegen muss geschossen werden - auf der anderen Seite füttern die wie irre zu?!
Es gibt keine natürlichen Feinde mehr für Wildschweine und Rotwild, deswegen muss geschossen werden - aber Wolf und Bär (die natürlichen Feinde) werden auch geschossen, damit sie nicht die Bestände regulieren?!
...usw, usw...
und weiterhin finde ich es einfach bestialisch und ekelhaft, wenn Menschen Freude am Töten haben!
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Das Bully Forum
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28.06.2013 13:17
die aus Langeweile und zu viel Geld jagen gehen. Das ist noch viel gruseliger als die Jäger die das tatsächlich als Berufung machen und ansonsten wenigstens auch noch Revierpflege und solche Dinge betreiben.
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