Hey Ihr

Habt Ihr irgendwelche Erfahrungen mit der Tiertafel gemacht?

http://forum.tiertafel.de

ja, auf helfen stehen die da scheinbar nicht so...

Ich dachte immer im Tierschutz ginge es um Hilfen und Menschen die sich engagieren, aber falsch gedacht. Ich hab denen angeboten ein CT für einen Hund zu bezahlen, ist nicht gewünscht. Und reden wollen Sie mit mir jetzt auch nicht mehr, weil ich das öffentlich angeboten habe und nicht per PN. Ich dachte immer grad im Tierschutz macht man sowas öffentlich und so transparent wie möglich. Bei der Tiertafel nicht.

nachzulesen übrigens hier:

http://forum.tiertafel.de/board5-tiertaf...nd-ein-zuhause/

wahrscheinlich nicht sehr lange, es wird vermutlich bald gelöscht wie Erfahrungen anderer Leute mit dieser Orga zeigen. Macht aber nix, ich hab vom gesamten Schriftverkehr Hardcopys - hätte nie gedacht, das das mal nötig wird. Ich hab ja bis vorhin noch an das Gute im Menschen und vor allem das Gute im Tierschutz geglaubt (ich Esel :kopfklatsch, wurde dann eines besseren belehrt und von jemand anderem angesprochen das doch zu sichern und Hardcopys zu machen.

Schade oder???

naja, in ein CT ist Dein Geld scheinbar nicht investiert worden... Jedenfalls bekomme ich auf die Frage nach einem CT keine Antwort. Vielleicht ist ja eins gemacht worden, aber man gibt keine Auskunft über die Untersuchungen die gemacht werden? Nur eine Frage, keine Unterstellung...

Von Züchtern ist man es ja gewohnt das die zugeknöpft sind, was die Untersuchungen Ihrer Welpen angeht, aber warum man da im Tierschutz so ein Geheimnis drum macht, ist mir echt unklar! Kenne ich so aus dem Tierschutz auch gar nicht! Die meisten Vereine sind da super Transparent, grad was solche Dinge und Spendengelder angeht!

Und wie man ohne ein CT abschätzen will, ob das (was es auch immer ist) wirklich irreversibel ist, darf man ja bezweifeln. Es wird ja gesagt, sie hätte Einblutungen im Rückenmark. Wo kommen die denn her? Ich könnte mir gut vorstellen (nur vorstellen und sicher nicht behaupten!) das es noch Hilfe für die kleine gibt.

aber hier alles gaaaaaaaaaaaaanz fiktiv!!!

Mal ins blaue geschrieben - ohne sich auf den konkreten Fall zu beziehen: Nehmen wir mal einen fiktiven Fall. Ganz junge Bulldogge ist hinten komplett gelähmt, inkontinent und das plötzlich und ohne erkennbaren Zusammenhang mit einer Erkrankung... Was tut man, gerade bei unseren Rückenkranken Tierchen -> ab ins CT und zwar sofort!!! Jetzt ist das in unserem fiktiven Fall nicht passiert und es wird eine Einblutung im Rückenmark "vermutet"... was dann?

Meine Tierphysio hat nur die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und gesagt, das Physiotherapie bei solchen (nicht komplett ausdiagnostizierten) Beschwerden (wenn es denn wirklich Einblutungen sind)in diesem fiktiven Fall kontraproduktiv ist, denn damit kann man im Zweifel das Problem noch verschlimmern. Es ist durchaus möglich, das damit die Blutungen immer wieder angereizt werden. Im fiktiven Fall natürlich!

fiktiver Fall Ende!!!

Und ohne CT kann man dazu eh wenig sagen um ehrlich zu sein. Ich verstehe aber auch einfach nicht, warum sich so gegen ein CT oder MRT gewehrt wird??? Wir würden es sofort bezahlen und helfen, aber es ist nicht gewollt. Warum nicht???

Und warum muss das alles per PN diskutiert werden und darf nicht öffentlich geschrieben werden??? Ich versteh ehrlich gesagt, die ganze Aufregung gar nicht!!! Bis vorhin wollte ich einfach nur helfen und unsere Unterstützung anbieten. Jetzt bin ich sauer!!!

Um wen geht es denn hier? Um den Hund oder menschliche Befindlichkeiten???

@deuxsouris: darf ich denn mal fragen, für was genau Du gespendet hast? Also Zweckgebunden? Weißt Du für was Deine Spende verwendet wurde?

Wir haben das ja durchaus auch schon gemacht, dann aber unmittelbar immer an die Klinik oder behandelnden Ärzte überwiesen.

im übrigen finde ich, eine Rückenmarkspunktierung auch nicht ungefährlich! Da hätte ich in jedem Fall ein CT vorgezogen, mein TA auch.

in einem fiktiven Fall, wäre eine solche Behandlung (oder nicht Behandlung) Tierschutzrelevant!!!

Hier können wir das natürlich nicht behaupten, denn wir wissen ja gar nix über die Diagnose und auch nicht über die Behandlung. Außer das die kleine Physiotherapie und Schüsslersalze bekommt und das finde ich bemerkenswert für eine Lähmung.

und ein toter oder ein gesunder Hund ist schlecht zum spenden sammeln...

natürlich ganz allgemein gesprochen, nicht hier auf diese Orga bezogen denn da wissen wir ja gaaaaaaaaaar nix darüber!

das Thema in deren Forum wurde doch tatsächlich, nach der Empörung, Erschütterung und dem Schrecken bezüglich meines Hilfsangebotes und der darauf folgenden gestrigen Schließung, heute tatsächlich wieder eröffnet...

Das ist so undurchsichtig da, da fällt mir nix mehr ein. Erst verschwinden Beiträge (aber nur meine), dann sind sie wie von Zauberhand wieder da (gleich nachdem ich 13 Mods und Mitglieder aus dem Forum angeschrieben hatte wo denn meine Beiträge hin seien), dann wird das Thema geschlossen und wieder eröffnet und wieder geschlossen und wieder eröffnet. Dann immer wieder der Hinweis ich müsste sowas doch nicht öffentlich sondern ausschließlich per PN besprechen - warum denn??? Was hat man denn zu verheimlichen? Tierschutz muss jetzt per PN gemacht werden??? Und Hilfsangebote und Geld darf man auch nur per Email oder PN aufnötigen und so lange man das nur 3 mal öffentlich anbietet, giltet das gar nicht, das muss schon noch mal heimlich per PN gemacht werden!!! Die Spinnen die Römer.

Schade das es immer mehr solcher Vereine gibt, die den Glauben in den Tierschutz erschüttern und Menschen dazu zwingen sich von solchen Hilfen zu distanzieren! Es könnte so vielen Tieren mehr geholfen werden, wenn man nicht durch sowas ein solch schlechtes Bild von TierschutzOrga´s bekommen würde.

Viel schlimmer ist aber, und das macht mich echt sauer: wie geht es dem Hund??? Was machen die mit der kleinen??? Warum erfolgt keine umfassende Diagnostik (oder es gibt eine "echte" Diagnose, aber das darf man nicht verraten?) ??? Und warum behandelt man trotzdem??? Was ist der Vorteil der Orga, wenn die kleine nicht komplett untersucht wird???

so weit ich weiß, ist die kleine aktuell in der 4ten oder gar 5ten Pflegestelle, davon steht aber nirgendwo etwas.

Du durftest spenden - Wahnsinn. Ich nicht! Aber wie erwähnt, weil ich das ja öffentlich angeboten habe.

Eine so komische Veranstaltung da.

Und warum steht auf der Startseite noch immer ein Spendenaufruf für Emma, wenn sie doch jetzt in Ihrer Endpflegestelle ist und keine weitere Diagnostik gemacht wird? Wofür braucht es dann Spenden für Emma? Man muss doch meinen, das eine Endpflegestelle den Hund auch vollumfänglich versorgen kann. Frau V. hätte das gekonnt.