....auch wenn´s bei der rechtschreibung mangelt: http://www.doggennetz.de/index.php?optio...5:aua&Itemid=53

supi, werd ich sofort ausprobieren. ist ne echte alternative zu - das macht nämlich auf dauer blöd.


arrrgh

und beim elektroschockhalsband muss man immer diese dämlichen akkus aufladen.....

Nein nein ,immer schön mit einer zusammengerollten Zeitung ....damit das Wauzi nicht handscheu wird.
Mach ich beim Gattengerät genau so.

sodele, ich habs ausprobiert. das erste schütteln gabs wegen betteln, als ich in der küche gemüse geputzt hab. ein neuer fressplatz muss her, weil sie sich nicht mal mehr mit leckerlis reinlocken lässt.

das zweite sollte es wegen gebelle geben, als es an der haustür geklingelt hat. sollte, hat aber nicht geklappt. sie war schneller und ich komm grad aus der unfallambulanz. mein linker unterarm ist zerfetzt und ich wurde gegen tollwut geimpft.

ich kann schütteln also nicht empfehlen, wenn einem an der eigenen gesundheit etwas liegt.

ironiemodus aus.......

das kurzanbinden war ein toller tipp, ärgert mich grad, dass ich nicht selbst draufgekommen bin. der clou ist nämlich, dass sich damit das strafrepertoire erweitern lässt. nach 4,95 std. am tischbein hat pauli auf den teppich gepiescht. vor dem schütteln hab ich ihr erstmal die nase in den see gedrückt.

sie macht im moment einen verstörten eindruck, aber das wird sich bestimmt geben. selbst ein bully wird irgendwann kapieren, dass er keine chance gegen seinen durchgeknallten menschen hat.

...es gibt Menschen - wenn sie denn diesen Ausdruck verdienen - denen würde ich aller-aller-dringlichst einen Roboter-Hund empfehlen - den kann man ausschalten und wenn man keinen Bock mehr hat auf das Teil, dann kann man es in den Müll werfen bzw dem Schrotthändler anvertrauen...

...das haben wir mit Sicherheit zu neinem grossen Teil dem allseits beliebten Cäsar Millan zu verdanken...
der hat den Zeitgeist gut erkannt - draufhauen und nachtreten...

WENN seine Erziehungsmethoden IRGENDETWAS Gutes haben sollten - dann hat sich das mir noch nicht erschlossen...

aber Kasernenhofton und das andauernde Gemassregele ist ja wohl wieder im kommen - wenn man nicht weiter weiss - dann muss man eben drakonische Strafen anwenden... ist ja auch wirklich mühsam, wenn man sich so viele Gedanken machen muss... da geht es dann viel einfacher mit Machtausübung und Unterdrückung und Kadavergehorsam - wie zu den guten alten Zeiten, als unser Kaiser noch lebte...

ich könnte auch so ausflippen, wenn ich den Umgang von manchen Typen mit ihren Hunden sehe Gebrüll und Gedrohe und mit der Leine klatschen - was anderes haben die nicht drauf - WOLLEN sie auch gar nicht, weil ein bisschen Hiebe und Niedergebrüll hat ja noch keinem geschadet... und wahrscheinlich finden sie es wunderbar, wenn ihre Hunde angeschlichen kommen, auf dem Bauch - da fühlt man sich ja so männlich - mächtig... (leider gibt es auch genügend Frauen, die das genauso gut können...)...ewig gestrige Betonköppe...

... von wem ist noch der Spruch : seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere?

Barbara mit dem Trio...

schoppenhauer hatte immer pudel

hundefreund aber frauenhasser

Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen,aber keine Bildung den natürlichen Verstand.

Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.

Der Bart als Geschlechtszeichen mitten im Gesicht ist obszön. Daher gefällt er den Weibern.

Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.

Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne zu nennen - dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen.

Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.

Der Wechsel allein ist das Beständige.

Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.

Vergeben und vergessen heißt, gemachte kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.

Der Reichtum gleicht dem Seewasser. Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.

Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.

Glauben und Wissen verhalten sich wie zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere.

Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.

Bescheidenheit bei mittelmäßigen Fähigkeiten ist bloße Ehrlichkeit. Bei großen Taten ist sie Heuchelei.

Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.

Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn.

Schwierige und pomphafte Phrasen verhüllen winzige, nüchterne oder alltägliche Gedanken.

Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.

Religion ist die Metaphysik des Volkes.

Die Religion ist eine Krücke für schlechte Staatsverfassungen.

Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.

Glauben und Wissen vertragen sich nicht wohl im selben Kopfe: sie sind darin wie Wolf und Schaf in einem Käfig; und zwar ist das Wissen der Wolf, der den Nachbar aufzufressen droht.
(Parerga und Paralipomena II, Kapitel XV: Über Religion)

Der Glaube ist wie die Liebe: er läßt sich nicht erzwingen.
(Parerga und Paralipomena II, Kapitel XV: Über Religion)

Wenn ich aber suche, mir vorstellig zu machen, daß ich vor einem individuellen Wesen stände, zu dem ich sagte: "Mein Schöpfer! Ich bin einst nichts gewesen: du aber hast mich hervorgebracht, so daß ich jetzt etwas und zwar ich bin;" - und dazu noch: "ich danke dir für diese Wohlthat;" - und am Ende gar: "Wenn ich nichts getaugt habe, so ist das MEINE Schuld;" - so muß ich gestehn, daß in Folge philosophischer und indischer Studien mein Kopf unfähig geworden ist, einen solchen Gedanken auszuhalten.
(Parerga und Paralipomena II, Kapitel XV: Über Religion)

In frühern Jahrhunderten war die Religion ein Wald, hinter welchem Heere halten und sich decken konnten. Aber nach so vielen Fällungen ist sie nur noch ein Buschwerk, hinter welchem gelegentlich Gauner sich verstecken.
(Parerga und Paralipomena II, Kapitel XV: Über Religion)

Es gibt keine andere Offenbarung, als die Gedanken der Weisen; wenn auch diese, dem Loose alles Menschlichen gemäß, dem Irrtum unterworfen, auch oft in wunderliche Allegorien und Mythen eingekleidet sind, wo sie dann Religionen heißen.
(Parerga und Paralipomena II, Kapitel XV: Über Religion)

Du weißt es, die Religionen sind wie die Leuchtwürmer: Um zu leuchten, bedürfen sie der Dunkelheit.

Endlich kommt noch hinzu, daß der Gott, welcher Nachsicht und Vergebung jeder Schuld, bis zur Feindesliebe, vorschreibt, keine übt, sondern vielmehr ins Gegenteil verfällt...bis auf jene wenigen Ausnahmen, welche durch die Gnadenwahl, man weiß nicht warum, gerettet werden. Diese aber beiseite gesetzt, kommt heraus, als hätte der liebe Gott die Welt geschaffen, damit der Teufel sie holen solle; wonach er denn viel besser getan haben würde , es zu unterlassen.

Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
(Parerga und Paralipomena, Psychologische Bemerkungen)

Jedes Ding erscheint zuerst lächerlich, dann wird es bekämpft, schließlich ist es selbstverständlich.

Man muß denken, wie die wenigsten und reden wie die meisten.

Skepsis ist wie die Opposition im Parlament. Sie ist ebenso wohltätig wie notwendig.

Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständige Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.

Die Freunde nennen sich aufrichtig. Die Feinde sind es.

http://www.unmoralische.de/zitate2/zitate.htm