Ich übernehme mit Erlaubnis diesen Beitrag von den "Fellnasenknutschern" auf FB -
Zitat Spendenaufruf - Bitte helft “Maja”! Eine Tierschutzgeschichte der schlimmen Art!
Als Tierschützer weis man um viel Leid. Doch als ich von “Majas” Leid auf Gran Canaria hörte, bangte ich tagelang um ihr Überleben und wochenlang um die Übernahme durch den Tierschutz. Die kleine "Maja" wurde von Tierschützern von einer Dachterrasse gerettet. Eine total verhungerte und dehydrierte Französische Bulldoggenhündin. Dort musste “Maja” ohne Schutz vor Witterung, mit so gut wie keinem Futter und Wasser leben. Denn sie hatte als Vermehrerhündin ausgedient. “Majas” Chip hat uns ihr Leben ein wenig erzählt. Geboren in Ungarn, Kind von Vermehrerhunden, nach Gran Canaria importiert um das gleiche Schicksal zu erleiden wie ihre Eltern. Die Maus hat eine beeindruckende Kämpfernatur. Als “Maja” gerettet wurde wog sie gerade mal noch 6,5 kg. Normalgewicht für “Maja” wären ca. 13 kg. “Maja” wurde sofort in eine Tierklinik gebracht. Tagelang war es nicht sicher ob “Maja” überlebt. Sie konnte, wenn man sie hin stellte, kaum stehen. Schlimme Liegeschwielen bereiteten ihr starke Schmerzen. Doch “Maja” hat nicht ohne Grund diesen Namen bekommen, dem sie alle Ehre macht, sie kämpfte sich ins Leben zurück. Die Rettungsaktion ist 3 Wochen her. “Maja” war trotz Klinikaufenthalt in diese Zeit nicht in Sicherheit, denn es gab eine Anzeige gegen den Halter. Dieser hätte “Maja” zurück fordern können. Jetzt wurde “Maja” offiziell dem Tierschutz übergeben - SOS-Hunde Gran Canaria. Mit dieser Übergabe wurden auch die bisherigen Kosten übergeben, und die weiteren. Deshalb meine große Bitte an Euch: teilt diesen Beitrag so oft ihr könnt und spendet bitte etwas zur Unterstützung von “Maja”. Ich verspreche Euch: die kleine Kämpferin “Maja” wird ihre verleibende Lebenszeit in vollen Zügen genießen. Spendenkonto Betreff “Maja” Paypal. Info@sos-hunde-gc.com Konto: Hunde GC IBAN: ES8200490565532310347714 BIC: BSCHESMMXXX BANCO Santander
Die kleine Maja befindet sich z Zt in einer Pflegestelle der SOS Tierhilfe Gran Canaria
PS die schlimmen offenen Geschwüre sind Liegeschwielen, Zeichen dafür, dass das Tier über Wochen in seinem Kerker nicht einmal mehr stehen konnte .. Ich bitte Euch ganz herzlich, lasst uns diesem armen Hund mit Spenden helfen ... Danke
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ich denke wir als Forum sollten da auf jeden Fall helfen!
Ich würde von unserem Forumskonto 100 Euro überweisen...
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
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ich werde wirklich niemals, niemals, niemals verstehen wie Menschen im Stande sein können einem Wesen so etwas anzutun?! Was muss mit den Menschen passiert sein, das sie soooo verroht und gestört sind?
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ich hoffe das Geld ist angekommen? Ich habe keine Rückmeldung erhalten
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ZitatKommentieren ... Datei auswählen Fellnasenknutscher Fellnasenknutscher Vielen lieben Dank für Spenden, Anteilnahme und teilen! In Kommentaren und in Nachrichten an mich wird immer wieder gefragt: kommt das Geld bei “Maja” an? Ja, es kommt zu 100 % bei “Maja” an. Ich habe meinen Geschäftsnamen über diesen Spendenaufruf gesetzt - nicht ohne Grund. Ich stehe mit meinem Namen dafür, dass “Maja” die Unterstützung erhält. Ich darf “Maja” von Deutschland aus begleiten, von der ersten Stunde der Rettung an. Sabine Jahn und Carolin Fertig leisten für SOS-Hunde Gran Canaria hervorragende Arbeit, besser geht es nicht. Uneigennützig und voller Liebe. “Maja” ist nicht der erste Hund den ich begleitet habe von seiner Rettung, über den Aufenthalt bei SOS-Hunde Gran Canaria, bei mir als Pflegehund und in ein “Für immer Zuhause” geholfen habe. Und immer ist das Geld für die geschundenen Hunde bei diesen angekommen.
Es erreichen mich zahlreiche Anschreiben wegen einer Vermittlung von “Maja”. “Maja” ist noch lange nicht in einem Zustand, in den wir an ihre Flugfähigkeit denken. Derzeit steht im Vordergrund sie zu stabilisieren. Wenn “Maja” stabil genug ist auf eine weite Reise zu gehen, wird sie erst auf Pflegestelle fliegen. Dies hat den Hintergrund das wir “Maja” rundum richtig einschätzen wollen, um das Traumzuhause, was sie sich wünscht, auch zu finden. Ich bitte um Verständnis.
Updates folgen.
----------------- Update 08.10.2016. Es wäre ein Wunder gewesen, wenn alles nur "Berg auf" gegangen wäre. Leider zeigt Maja Hautprobleme am Innenschenkel und ihrer kleinen Rute. Maja wurde in der Tierklinik vorstellig. Untersuchungen eingeleitet. Die Ursache für diese Hautprobleme ist noch nicht bekannt, wir müssen Ergebnisse abwarten. Sobald ich mehr erfahre werde ich natürlich berichten. Ein Foto findet Ihr in Majas Fotoalbum.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Zwar liegt vor der kleinen Maja (auf spanisch wird das "j" wie ch in Bach ausgesprochen, also Macha und das heisst die Schöne) noch ein langer Weg, aber sie hat in den letzten Wochen gut zugenommen und möchte am Liebsten immer nur futtern - hier auf dem Foto sitzt sie beim Tierarzt zwischen den Futtersäcken :-) Auch in der Tierklinik hat man sie sehr ins Herz geschlossen, die kleine Kämpferin...
Ja Antje, das ist ihr von Herzen zu wünschen. Aber es ist sicher noch ein langer Weg - zu den schon vorhandenen Schäden kommen neue: Allergie als Reaktion auf die vielen Medikamente .. aber die Kleine ist so tapfer
wie viele hier wissen, bin ich ja nicht immer ein Freund von allem was im Tierschutz so passiert. Und ich bin auch kein Fan davon, jedes Tier auf Teufel komm raus und über jede Vernunft hinweg zu retten oder nach Deutschland zu zerren. Oft wäre es gnädiger, die Tiere zu erlösen und genauso oft ist es anmaßend zu glauben, das ein Hund der sein Leben auf der Straße verbracht hat, in Deutschland in einer Zweizimmerwohnung besser aufgehoben wäre. Ich sehe so oft, zu was für Dramen das führt. Hunde die hier nie ankommen und Ihr Leben lang Angst haben und die Besitzer bis zur Aufgabe von Job und sozialem Leben gezwungen sind, um die armen Seelen irgendwie aufzufangen. Da wäre es oft doch besser, die Tiere dort zu lassen wo sie sind und sie dort gut zu versorgen - den Menschen dort Anreize zu bieten die Tiere gut zu behandeln.
Aber in diesem Fall, da versteh ich sofort warum man das arme Ding nicht erlöst hat. Ich hatte sofort als ich sie sah das Gefühl, das sie auf keinen Fall mit diesen Erfahrungen von dieser Welt gehen darf! Jemand muss das wieder gutmachen und versuchen ihr zu zeigen, das die Welt auch schönes zu bieten hat. Sie soll irgendwann, wann immer das ist, geliebt und "versöhnt" sterben, aber auf keinen Fall so ängstlich und unglücklich. Kein Hund, kein Tier und kein Kind sollten von dieser Welt gehen, ohne einmal glücklich und geliebt gewesen zu sein!
Wenn wir also sonst noch irgendwie helfen können, dann tun wir das!
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super Einstellung, ja Xenia - genau so sehe ich das auch. Mit den sogenannten Strassenhunden wird ein ziemlich schmutziges Geschäft betriebenund ich wünsche jedem dieser Hunde lieber ein kurzes aber freies Leben als ein Dahinvegitieren im deutschen Tierheim oder das Dahinvegetieren in einer kleinen Wohnung, in dem er die meiste Zeit alleine ist.
Bei Maja wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man sich zwar für die vielen Anfragen zur Adoption bedankt, dass davon aber zunäxhst keine Rede sein kann. Sie ist z zt in einer kompetenten Pflegestelle auf Gtan Canaria und sobald der TA ok gibt und sie transportfähig ist, kommt sie in eine Pflegestelle nach Deutschland, in der sie erst einmal Leben lernen soll und sozialisiert wird, sodas sie alles kennen lernt, was ein kleiner Hund an äusseren Umständen, Zwischenhündischem und Leben mit Menschen wissen muss... sehr vernünftig
das wäre auch wirklich irre. Im ernst, wer sich da jetzt gerade um eine Adoption bewirbt, muss doch unter Münchhausen Stellvertreter leiden und unbedingte, maximale Aufmerksamkeit wollen. Das kann doch niemandes Ernst sein. Das arme Tier, kann doch so nicht adoptiert werden. Sie wird soooooooo lange brauchen um überhaupt Vetrauen zu fassen und in einen Zustand zu kommen, der es zulässt das man über Ihre Zukunft nachdenkt.
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Das habt ihr wunderbar geschrieben, sehe ich genauso...Naja und der Bully hat nunmal das Schicksal, dass er fast lieber als Pflegling gesehen wird, anstatt als vollwertiger Hund...Maja braucht absolute Fachhände, aber sie wird das schaffen.
das ist wirklich wahr. Man hat wirklich häufig das Gefühl, der Bully ersetzt das Kind dem früher Glasreiniger verabreicht wurde um wieder und wieder im Krankenhaus vorstellig werden zu können... Die Aufmerksamkeit die man mit einem kranken und behinderten Bully bekommt, scheint tatsächlich für so viele verlorene Seelen ein echtes Glück zu sein. Das sind aber auch oft Leute, die es auf keine andere Art und Weise im Leben zu Anerkennung schaffen. Anstatt etwas zu leisten, selbst etwas zu schaffen, ist es leichter im Mittelpunkt zu stehen wegen einem kranken Hund.
Arme, kranke Welt
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Ein ganz schlimmer Fall: Maja aus der Vermehrerhölle :-(
29.09.2016 09:57 (zuletzt bearbeitet: 29.09.2016 09:58)
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