Mich würde mal interessieren, warum ihr euch für eine Hündin oder einen Rüden entschieden habt? Gab es bestimmte Gründe oder Vorlieben bzw. Vorstellungen? Stand das Wunschgeschlecht schon vorher fest oder habt ihr alles auf euch zukommen lassen und wurdet praktisch ausgesucht?

Also bei uns war es eigentlich nur meinem Mann klar, dass er einen rüden wollte, ich war da eigentlich eher neutral eingestellt. ich habs einfach auf mich zukommen lassen, nun ist bei uns aber doch ein rüde geworden, war nichts zu machen, er war einfach der niedlichste von allen nniedlichen

[ Editiert von Ti-Ta-Thyson am 24.10.08 20:24 ]

Ich hatte über 25 Jahre Rüden und als vor 5,5 Jahren meine Claire dazu kam und ich den angenehmen Unterschied kennen lernte ( ständiges markieren, rüden tripper, rüdenmachoverhalten)bin ich bei den Mädchen geblieben. Auch das angeblich die Weiber schlimmer als Rüden wären konnte ich bis heute nicht feststellen und meine drei Weiber sind ein Kopp und ein Poppes noch nie gab es ein gebrumme, gezicke oder ähnliches. Auch was den Gehorsam und das Arbeiten mit dem Hund angeht empfinde ich es mit den Mädels einfacher und werde auch bei den Mädels bleiben

Ich wollte eigentlich ne Hündin, weil ich immer Rüden hatte und jetzt ebend mal ne Hündin Schon alles in Rot gekauft ( Halsband Körbchen,...)...
Aber die kleine Fawn-Hündin war schon vergeben. War mir völlig egaaaal, weil ja da der Hermann war

Und ich denke, daß es ein Wink des Schiksals gewesen ist, weil er sooo gut in unsere Truppe passt. Wir haben ja noch 2 Rüden, meine Freundin hat 2 Rüden und auch sonst gibbet in unserem Freundeskreis fast nur Rüden. Ich denke, daß es bei unseren dreien dann doch eher Probleme gegeben hätte. Konkurrenz und so

Und jetzt bin ich sooo froh, daß es doch wieder n Junge ist

Ich wollte gerne noch einen Rüden zu meiner Bullyhündin ,da mir die Rüden vom Körperbau besonders gefallen haben.
Von der Erziehung im vergleich zu meiner Hündin ist Bruno schon anstrengender(lernt vielleicht etwas langsamer und Rüden gehabe ist nervig,was er an Kommandos kann,macht er dann aber auch ohne rum zu zicken) aber das macht er mit seiner etwas tollpatschigen Art wieder wett.

Ich bin mit einer Hündin groß geworden und als wir dann den ersten eigenen Hund aussuchten, war klar, es soll ne Hündin sein.
Ralf, der mit Rüden aufgewachsen ist, war´s egal.
Als dann Hund Nr. 2 dazu kam, war auch klar, dass es eine Hündin sein sollte.
Ralf war positiv überrascht, wie einfach Hündinnen sind und ich hatte immer wieder mitbekommen, dass Rüdenbesitzer oft Probleme mit anderen Hunden haben.
Unsere beiden haben wir beide, aus verschiedenen Gründen, kastrieren lassen.
Die beiden verstanden sich sehr gut, doch je älter Lucy wurde, desto mehr Probleme hatte sie mit anderen Hündinnen.
Mit Rüden ists meist einfacher.
Gerade als Ida leider über die RBB gehen musste, suchte Flitze ein Zuhause.
Obwohl ich vorher immer gesagt habe, dass ich lieber Hündinnen als Rüden hätte, haben wir uns für ihn entschieden, nicht nur, weil ich mich vom ersten Foto an in ihn verliebt hatte, sondern auch, weil Lucy sich eher mit Rüden als Hündinnen versteht.

Gesehen und geliebt Ich habe in den Babykorb gekuckt und es hat ZOOOOOOOOOOOOOOOOOOONG gemacht!!!! Das Geschlecht war ganz egal!!!! Ein Rüde sollte es erst sein,lange vor der Geburt! Aber Zooooooooooooooooooong war ein Mädel!!!!!
Das Baby sollte es sein!!!! mit oder ohne Zipfel war egal!

Bei Hochhaus auch!!!!Gesehn und nicht mehr aus dem Kopf gekriegt!Nachts um 2 fiel die entscheidung! Geschlecht ebenfalls egal!

Mädels:herzhoch::herzhoch::herzhoch:
!!! Den ersten Rüden den ich hab ist der Hase, aber der is eh ganz anders

Mir gehts wie Elke: Erst immer Rüden, dann die erste Hündin, und nu will ich keinen Rüden mehr, wg. der Eigenschaften, die nur Weiber haben. Obwohl ich finde, das der Rüdendickschädel eine tolle Herausforderung ist und sie optisch eine Rasse immer besser repräsentieren als ein Mädel.

Aber im Grunde ists Schnuppe, weil: Mädels for ever!

[ Editiert von BullyUte am 25.10.08 19:19 ]

Pühhhhhh,
aufgewachsen bin ich mit Rüden....
Habe dann beschlossen, dass ich niiiiiiiiiiiieeeeeeeeee wieder einen Rüden haben möchte (mal schnell in die Kudde zu Connor gelinst).

Naja, Sheila war ja eher ein Zufall und war ja eigentlich nicht für mich gedacht gewesen.
Aber so kam meine erste Hündin und verstärkte noch meine Meinung GEGEN Rüden...

Dann kam Micha...und da Carlos sowohl sein Hund, als auch der Hund seiner Eltern war und wir ja sofort zusammen gezogen sind, hatten wir also quasi beides.

Nelly war ganz klar als Mädel geplant. Wollte ja selber noch immer keinen Rüden und mir war auch dir Gefahr zu groß, dass Carlos ihn nicht akzeptieren könnte.
Sheila war es eh egal, also zog Nelly ein.

Als dann die Entscheidung gefallen war, dass noch ein Bully bei uns einzieht, war ganz klar, dass es diesmal ein Rüde wird.
Nelly zeigte solche Zickenallüren, dass ich nicht mal wagte an ein weiteres Mädel zu denken.
Carlos hatte ich ja inzwischen noch besser kennen gelernt und war mir sicher, dass es mit ihm keine Probs geben würde und wenn, hätte man die Herren hier im Haus ja gut trennen können.
Connor war eine gute Entscheidung und hat meine Meinung über Rüden etwas entschärft. Sie sind mE nach auf jeden Fall kuscheliger als Mädels.

Der nächste Bully -ich arbeite schon daran meinen Micha zu überzeugen- wird wieder ein Mädel.
Nelly ist seit ihrer Kastra viiiiiiiiiieel ruhiger geworden und nicht mehr swo zickig.

Ich liebe Jungs. Ich liebe ihren kräftigen Körperbau und ihr starkes Erscheinungsbild.
Ich liebe ihre Männlichkeit und ein wenig Machogehabe.
Wie er sich aufbaut und stolziert um seine Männlichkeit zu demonstrieren. (Was er auch jetzt noch tut.)
Aber: An der Leine wird nicht markiert. Ohne kann er machen wie er möchte!

Und ich liebe es, wenn sie zu Hause, wie kleine Jungs bei Mami im Arm liegen.
Er ist so ein lieber Junge.

Nun ja, ich finde mein "Pärchen" toll. Dennoch habe ich jetzt gemerkt das Hündinnen einfacher zu führen sind als Rüden. Ich hatte ja meine Shai sie ist allerdings erst als Erwachsene und schon fertig ausgebildet ( Begleit-, Schutz- und Fährtenprüfung ) zu mir gekommen. Deswegen nehme ich sie jetzt mal raus aus dem Vergleich denn sie war eine Seele, ein unglaublich toller, lieber und sanftmütiger Hund.

Mit Gina hatte ich es eigentlich sehr, sehr leicht. Sie hat nie "Probleme" gemacht. Unser Garten brauchte keinen Zaun, Shai und Gina hielten die Grenzen ein, sie liefen nicht weg obwohl sie leicht gekonnt hätten.
Gina hat natürlich auch versucht wie weit man bei Mama so gehen kann, was man darf und was nicht aber bei ihr reicht meist ein eindringliches Nein und sie läßt es.

Dann nach dem Tod von Shai sollt ein zweiter Bully in unsere Familie kommen, mein Mann wollte lieber einen Rüden und mir war es eigentlich egal.
So ist also Noccolino bei uns eingezogen. Ich muß sagen mit ihm ist es nicht so leicht wie mit Gina, wo Gina ein bis zwei mal getestet hat versucht er es mindestens 50 mal. Er braucht sehr viel mehr Konsequenz und unser Garten ist jetzt Fort Knox, absolut ausbruchssicher.
Ob es nun daran liegt das er ein Rüde ist oder daran das es eben doch ein Lümmelchen ist weiß ich nicht.
Ich liebe beide sehr würde keinen von beiden jemals wieder missen müssen und ob es in Zukunft wieder Rüde oder Hündin sein wird kann ich überhaupt noch nicht sagen, das werden wir dann entscheiden wenn es so weit ist.

tja ich bin der absolute Rüdentyp ... vielleicht weil ich sie anspruchsvoller und interessanter finde ....

Aufgewachsen bin ich mit Rüden, obwohl eine Hündin auch mal dabei war ...

Nun seit ich aus dem Haus bin, fings an mit Notfellen, auch wieder ein Rüde, dann bin ich zu Paar-Haltung übergegangen, dh. immer eine Hündin mit einem Rüden, so halte ich es weiter, bzw. nun flog ja noch ne Hündin dazu...

aber nachwievor bin ich eher der Rüdentyp ...

also, ich bin auch überzeugter "männerhalter"!!!
alle tiere, die ich bis dato hatte, waren kerle und mir käm nie was anderes ins haus ( ok, man sollte niemals nie sagen....)!
immer rüden, immer wallache bzw einen hengst, immer kater....ih finde sie in ihrem wesen klarer, unkomplizierter und irgendwie ehrlicher in ihrer art und denkweise( also, die 4-beiner zumindest!!!!:zwinker....mal abgesehen davon, dass ch triebige kerle einfacher zu handeln finde als heiße büchsen, dass ich keinen bock auf die hitze und dat ganze gedönse hätte, aber nie nur aus faulheit einen hund kastrieren lassen würde!!

Hmmm, ist unser 1. Hund und wir hatten bisher auch keine Erfahrung mit Hunden (egal ob Rüde oder Hündin).
Jan wollte von Anfang an einen Rüden. Mir war es egal. Ich kann nur sagen, ich bin vollkommen zufrieden.

Das ist ne gute Frage... ich hatte schon Hündinnen und auch Rüden. Also das war mir eigentlich egel!

Allerdings nach meiner Scheidung und wo ich dann mit Uwe zusammenkam, war uns klar, dass wir selber nicht züchten werden/ können, alleine schon zeitlich gesehen! Da ich mich aber nicht ganz aus der Zucht verabschieden wollte, haben wir uns nach Rüden umgeschaut und heute sage ich mir... ich möchte nur noch Rüden...kann zwar auch nervig sein, wenn man zwei so draufgängerische Machos hat, aber trotzdem Man könnte auch sagen hier wird nur ein weibliches Wesen geduldet ... und das bin ich

Uwe würde sich allerdings schon freuen, wenn mal ein Mädchen da wäre, er findet die so niedlich und verschmust... da fährt er voll drauf ab aber nicht mit zwei Rüden im Haus... außer sie ist kastriert!