Es geht nicht nur um Flöhe!
Sie haben sich mittlerweile ja schon an die militärische Terminologie im Kampf gegen den Floh gewöhnt. Durch das Verständnis des Lebens und Entwicklungszyklus dieses springenden Plagegeistes ist endlich eine nachhaltige Flohbekämpfung möglich. Denn: Das Flohproblem besteht aus mehr als nur aus Flöhen! Die adulten Flöhe selbst machen nur etwa 1-5 Prozent dieses Problems aus. 50% der Flohpopulation befindet sich im Ei-Stadium, 35% sind Larven und 10% sind Puppen. Zu Recht kann man daher sagen, daß der adulte Floh nur die Spitze des Eisberges darstellt und in der wirksamen Bekämpfung des Flohproblems die anderen Entwicklungsstadien miteinbezogen werden müssen.

Wie alt wird der Floh?
Der Lebenszyklus eines Flohs liegt zwischen drei Tagen und sechs Monaten. Die Fähigkeit des Flohs, den Wirt (d.h. den Hund) aufzuspüren, sowie die Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit sind die beiden wichtigsten Parameter, die diesen Lebenszyklus beeinflussen. Je besser die Bedingungen, umso aktiver der Floh, aber auch umso kürzer seine Lebenszeit. Ungünstige Bedingungen (wie z.B. Fehlen eines Wirtes, Trockenheit, Kälte) arretieren den Floh in seinem Entwicklungsstadium. In Gebieten über 2.000 Meter Seehöhe oder in trockenen Wüstenklimata oder wenn die Temperaturen längere Zeit unter 4 Grad oder über 35 Grad Celsius liegen, sind Flöhe selten anzutreffen. Sie müssen jetzt aber nicht in die Berge gehen, um dem Flohproblem zu entkommen. Dafür gibt es gute Mittel, die neben der Bekämpfung des adulten Flohs auch in seine Entwicklungsstadien eingreifen.

Der adulte Floh
Sofort nach dem Schlüpfen aus seinem Kokon sucht sich der jetzt etwa 2,5mm lange Floh ein passendes Opfer. Sowohl weibliche wie auch männliche Flöhe beißen und saugen Blut, um sich selbst und ihre Nachkommenschaft zu versorgen. Das erwachsene Flohweibchen kann während der „aktiven Flohsaison“ mehrere Monate alt werden oder - bei schlechten Umweltbedingungen - noch älter, während das Flohmännchen nur etwa halb so alt wird. Die Anzahl der Eier, die ein Flohweibchen während ihres Lebens legen kann, variiert zwischen 30 und 50 Eiern pro Tag über mehrere Monate. Multiplizieren Sie die Zahl der Floheier mit der Zahl der weiblichen Flöhe auf Ihrem Hund (2/3 der Flöhe, die Sie auf Ihrem Tier finden, sind weiblich) und diesen Wert dann noch mit der Anzahl der Tage mehrerer Monate, dann werden Sie das richtige Ausmaß des Flohproblems verstehen.

Meine Hund wurden letzten Herbst mit Stronghold behandelt.Nicht weil sie Flöhe hatten sondern wegen Grasmilben!
Das erste und letzte mal.
Beim Ta war ne Vertretung,ich kannte das Zeug bis dahin nicht!
Ich wurde gefragt(ganz nebenbei) welche RAse der PAuli anghört,auf die Ausage das ich es nicht genau weiss da er ein Mischling ist sagte die nach das manche Hunde es schlecht vertragen! Beim Bully jedenfalls sei das kein Thema.

Beiden Hunden gings Stunden dannach nicht gut!...ich führ es auf Stronghold zurück!
Die waren Platt wie die Schluppen... den Pauli ists auf den MAgen geschlagen und die Bratze zeigte totales unwohlsein!
Mach ich nie wieder!

Vor Jahren im Urlaub lief der Fini am Strand einer über den Bauch!!!!(ich hatte vorgesorgt:uiui Aber so richtig noch nie!Auch nicht bei der Katze!

Hab vorher immer die normalen Flohbänder benutzt!

Die Bullys hatten noch nie Flöhe aber meine Katzen und meine verstorbene Terrierhündin .
Da die Flöhe aber immer auch an mir sitzen ,merke ich das ganz schnell und bisher hat es immer gereicht sie von den Tieren abzulesen.
Inszwischen bekommt unsere Katze im Frühjahr was gegen Zecken und das hilft meistens auch gegen Flöhe.

Ich hab mich da auch nie verrückt gemacht und alles gewaschen oder vergiftet ,war aber auch nie nötig.Ordentlich alles absaugen hat gereicht.

...die Zecken fürchte ich mehr als die Flöhe.. wenn ich in Spanien bin, haben die Bullys sowieso zusätzliche ein Scalibor Band zum Schutz vor Sandmücken (Leishmaniose) die aber in unserer Gegend zum Glück eigentlich nicht vorkommen,da wir weit im Landinneren und auf ca 450m über N.N. leben aber ich will kein Risiko eingegen. Da fallen Flöhe meistens auch gleich tot um :-) Aber wenn die Schnuffis zwisschen den Schafen und Ziegen usw im Hof wuseln, lässt sich das nicht immer vermeiden. So what :-)

....stimmt vor Zecken hab ich auch Schiss!
Ich hab dem Finchen als es Kastriert wurde Blut abnehmen lassen und den Bor.test machen lassen!
Dem Pauli bei der letzten Op!
Bei beiden war zum Glück nix!Ich wohn hier am Wald und Zecken kanns schon beim Gassi gehen geben!

Zecken....ich glaube das sind die einzigen Lebewesen auf dieser Welt die total Nutzlos sind....Flöhe können wenigstens noch in einem Flohzirkus auftreten.

GsD haben mit Flöhen und Zecken bislang keine -bekannschaft geschlossen, ich hoffe es sich auch in Zukunft arg in Grenzen halten wird

...man kann nur hoffen, dass es noch ein paar Jahrzehnte dauert, bis diese Dreckszecken aus Australien auch hier herumbeissen.. dort gibt es so gefährliche Zecken, die mit einem Biss selbst einen grossen Hund töten ...lähmendes Nervengift, das die Tiere ganz elendig verrecken lässt bis sie nicht mehr atmen können und es gibt keine Gegenmittel :-(

also flöhe hatten unsere zwei noch keine, der filo einmal eine zecke.
ich nehme immer dieses plantalaurin ein öl aus kokos (hauptsächlich).

Hermann hatte keinen Floh ABER ICH! Und das schon ganze 3 MAL ( mit inbegriffen zu Zeiten seines Vorgängers) Hab ihn abgesucht, durchgesucht,umgedreht, und und und, aber er hatte KEINEN.
Wo ich die immer her habe AN meinen Freund gehen sie auch net...