Hat von Euch schon mal jemand gehört : 1.-das eine Kastrierte Hündin in der Vagina Hormone produzieren kann ? 2. - sie zeigt immer noch das Verhalten einer läufigen Hündin ,die sich den Rüden anbietet zum Decken.
Das ist der Hündin meiner Freundin passiert.Die TA die operiert hat, behauptet das und will die Hündin mit Hormonspritzen dauerhaft behandeln. Eine andere TA hat festgestellt das die Hündin immer noch Östrogene im Blut hat und behauptet das nicht alles Gewebe bei der Op entfernt wurde und noch mal operiert werden muss.
Ja, hatten wir mal bei Ludwigs Tante. Die Doggenhündin hat immer noch 2 x im Jahr Ludwigs Opa so kirre gemacht, dass sie ihn mit 8 Jahren nach Prostataproblemen noch kastrieren mussten. TA meinte, dass "ein Zipfel" bei der Hündin dringeblieben ist, der weiter Hormone produziert...
Das kann es ja nicht sein. Ich würde wahnsinnig wenn mein Hund wegen nem Ärztefehler noch mal operiert werden müsste. Das ist doch ein Ärztefehler, oder? Und wenn ja, wer zahlt das? Wie ist das rechtlich?
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Ja das kenne ich auch ,bei der Hündin meiner Nachbarin ist das selbe passier.Sie wurde dann nach der OP läufig da hat der TA acuh nicht alles entfernt....leider,da mußte sie nochmal unters Messer.
ich denke das sich das auf jeden Fall wegen dem Unrecht an dem Tier lohnt und um zu verhindern, das das so noch mal passiert!
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Wenn man rechtsschutzversichert ist, kann man sich das Späßchen erlauben, ansonsten sind nach 3 Briefen die Anwaltskosten höher als die OP. Glaub auch nicht, dass man etwas erreichen kann, man unterschreibt die Risiken doch vorher und kein Doc gibt vorher eine Erfolgsversicherung ab...
Der Zipfel sollte von der Gebärmutter gekommen sein, wo der jetzt hing oder abging, weiß ich nicht genau, aber muss wohl der Übergang Muttermund/Gebärmutter sein, da irgendwo wird die doch abgeschnitten...kenn mich mit dem Mädelszeugs aber auch nicht so aus....
Das ist doch ne Katastrophe, das ein Tierchen wegen sowas zwei mal operiert werden muss. Wenn der TA wenigstens dazu stehen würde, dann könnte man damit ja noch irgendwie leben. Aber so find ich das echt mies.
Wenn ne Rechtschutzversicherung vorhanden ist, würd ich das auf jeden Fall versuchen
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wir sind alle heil froh, um jede OP um die wir mit unseren Hunden herum kommen und dann sowas. Das ist jedes mal ein Risiko das nicht zu verachten ist!
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Was ich auch ganz schrecklich finde ,das die TA sagt noch eine Op würde nichts bringen und das eine erneute Op nur geldmacherei wäre. Mit der Rechtschutzversicherung werde ich mal nachfragen ,vielleicht hat meine Freundin ja eine.
aber ne Hormonkur die unter Umständen Krebs verursacht ist besser?
Das ist nämlich die Krux bei vielen Hormonbehandlungen...
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Das ist ja der Hammer ich würde die Krise bekommen, das sollte doch für einen TA schon Routine sein, so ein Fehler darf einfach meiner Meihnung nach nicht passieren.
und wenn es passiert, dann muss er das sagen und dem Hund nicht irgendwelche halbgaren Behandlungen zukommen lassen um es zu vertuschen
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
ZitatGepostet von Wutz Ich würde mich an die Tierärztekammer wenden.
genau!!!
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ZitatGepostet von Wutz Ich würde mich an die Tierärztekammer wenden.
genau!!!
das wird leider überhaupt nichts bringen - eine krähe hackt nämlich der anderen die augen nicht aus, das weiß ich aus leidvoller erfahrung in der humanmedizin. ärztekammern haben schlichter- nicht anklagefunktion.
es sollte durch einen versierten ta abgeklärt werden, ob die kastration erfolgreich, also die ovarien in gänze entfernt, durchgeführt wurde. wichtig ist auch, was vor dem eingriff unterschrieben wurde. welches (rest)risiko hat man da in kauf genommen? wenn alles hieb- und stichfest ist, heißt es abwägen. erneutes narkoserisiko versus........
das stellt nicht zufrieden, trotzdem sieht es in der realität so aus. soweit mir bekannt ist, gibt es in der tiermedizin keine beweislastumkehr.
Das Bully Forum
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03.02.2011 06:30
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