das ist ganz klebriger Honig den man aufs Ohr schmiert, scheint auch schon zu helfen
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Das ist ein - sorry - ganz normaler medizinischer Honig, sicherlich in gehobener Qualität. Honig wird bereits seit Urzeiten in der Medizin angewandt und das auch mit einer gewissen Berechtigung in bestimmten Situationen. Ich mein, Du sagst es ja schon richtig, ganz "heile" wird dieses Ohr nimmer, dafür ist es einfach viel zu spät, unterstützend kann es sehr wohl wirken bei Wundheilung und solchen Späßen, Wunder wird es nicht bewirken. Ich sags wies ist, ich bin Schulmediziner mit - da wo ich es als angemessen erachte - gewisser Unterstützung diverser Alternativen - daher mag meine Meinung sicherlich etwas gefärbt sein und zugegebenermaßen - da Blutohren, da sie auftauchten, von mir ganz klar von Beginn an anders behandelt werden (meine Abs war gerade mal wieder betroffen (chronisch mit Öhrchen zu tun, zu enge verschlungene Gehörkanäle daher Neigung zu Entzündungen und Infektionen, Schütteln (Einschub: ein Ohrkanal bereits erweitert, zweites erfolgt Ende November))) kann ich so also nicht sagen ob nun der Honig in dem Stadium in dem sich das Ohr von Buddha befindet groß Wirkung zeigen wird oder net. Rot schummrig wirkt das Ohr ja, ein entzündlicher Prozeß scheint noch vorhanden zu sein, ich kann mir vorstellen dass somit durch den Honig sehr wohl was bewegt werden kann, wie weit dies allerdings geht würd mich persönlich auch interessieren. Das Ohr von Buddha ist und wird allerdings ein Krüppelohr (sorry so nennt man das leider) bleiben, es ist - ausgeheilt- sicher anfangs unangenehm aber net weiter schlimm, ein Auge sollt man schon drauf haben, aber es ist weit weg vom Gehörkanal, noch sind die Wucherungen ja medizinisch gesehen net dramatisch - nicht schön aber mei, gibt schlimmeres. Nach einer gewissen Zeit sieht mans selbst nimmer.
Naja, es war ja nie wirklich doll schlimm. Waren ja direkt im Anfang beim TA und der hat gesagt, er möchte da ungern schneiden oder punktieren, weil es dann zu häufig zu Komplikationen kommt, das Ohr danach nicht mehr steht oder wieder Blut nachläuft, ect... Deswegen haben wir es mit Traumeel behandelt und das hat auch seinen Dienst getan. Ich hab das stundenlang vorher im Internet nachgelesen und dort stand genau das gleiche. Ich hab in 12 Foren gelesen und die meisten haben geschrieben, nach einem Eingriff war das Ohr hinterher krumm, hat nicht mehr gestanden, oder es gab andere Probleme. Habe von einer Frau mit 5 Hunden gelesen, die das bei allen Hunden schon beidseitig im Wechsel hatte und sie 3 verschieden behandelte Hunde hat, wo ausschließlich das mit Traumeel behandelte Tier wieder einigermaßen heile Ohren hatte.
Das sieht rot aus, ist aber eigentlich mehr braun vom Dreck, weil der gnä´ Herr sich doch immer auf dem Feld wälzt. Rot war es irgendwann vom Traumeel, weil er angefangen hat darauf zu reagieren, deshalb jetzt der Honig und seit dem ist es wieder schön hell.
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ich habe zum Wundheilen immer die Bio-Honigbombe genommen, weil da auch noch jede Menge Propolis ddrin ist.einfach aus dem Glas auf die Wunde, das hat bei Hund und Alpacas usw gleichermassen gut gewirkt.
wenn man es nur punktiert gibt´s meist nur sauerei und danach dann doch so´n krümpfelohr. deswegen wurde mir bei harvey ja diese sandwichtechnik empfohlen, wo nach dem aufschneiden von vorne und hinten ein fester schaumstoff ans ohr genäht wird um die haut sozusagen wieder ans ohr zu pressen, damit es nicht nochmal voll laufen kann. um später fest zu stellen, welches sein blutohr war, musste man ganz genau hinschauen, um die feine linie der op narbe überhaupt sehen zu können. ok, harvey musste das erste mal in seinem leben mit einem trichter rum latschen, aber er hat das ding getragen wie eine krone. er war schon sehr speziell.....
sein rechtes ohr (also auf dem bild links) war sein blutohr. wenn man genau hinschaut kann man ein feine sennkrechte linie erkennen - das war der schnitt
würde ich jederzeit wieder so machen lassen. und nachdem der verband runterkam, war da auch nix mit irgendwas hinschmieren nötig oder so - aber eben ne narkose, weil´s ja ne op war....
Naja, der Doc hat auch gesagt das man das so machen könnte, er aber gern um eine OP herum käme und ich hab ihm da zugestimmt. Der Knick in Buddhas Ohr sollte auch noch so weggehen, hoffen wir, dann sieht man nur noch kleine Knubbels im Ohr
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so war der Plan, jetzt wo Mutti sich ja auch spontan ein Piercing hat machen lassen
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Hab mich auch bissi erschrocken, als ich Buddhas Ohr gesehen hab...die Verkrümpelung und lange Fleischspalte ist nicht schön und sicher nicht so wahnsinnig angenehm. Hoffe sehr, dass das weggeht, wodurch auch immer...
Was macht man richtig, Blutohr ist wahrscheinlich immer eine sehr individuelle Sache, bin der Schulmedizin in Verbund mit Blumenkunde ja nicht abgeneigt, wenn der Honig das restliche Ohr bissi rettet...Hurra!!!
Unser erster Rüdenbattle war: Jimbo tackert Spocky-Ohr, Spocky in Behandlung gewohnt zickig, hab nur 1 x Concentrate draufbekommen, Ohr blutete ziemlich, Ohr schwillte an, TA wäre ohne Narkose nicht möglich gewesen, da Spock eh schon recht gebeutelt war, hab ich auf meinen dicken Bauch gehört und das Tier in Ruhe gelassen. Also nix Behandlung innen/außen, Salben schmieren etc...Es infizierte sich nicht und bildete sich hübsch zurück, geblieben ist ein fühlbarer Knubbel in der Mitte, wenige mm lang/dick.
Die Verletzung war ein tiefer Ratscher von gut 1 cm....
Sieht man was? Ist das Püschelöhrchen links...
Die Punktion/Sandwich-Methode hab ich schon oft verfolgt, kenne keinen gravierenden Fehlergebnisse...nu ist auch egal, Buddha rockt mit 0-3 Ohren, eh wie er es tut...
drückt mir die Daumen das es wieder schön wird, wenigstens wieder ganz ohne Knick
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also der Honig tut seinen Dienst, das Ohr wird ständig besser der Knick ist jetzt viel kleiner und flacher. Nur hat sich leider im Ohrlappen eine kleine Vernarbung gebildet und die wird wohl nicht mehr weg gehen. So wird das Ohr von hinten gesehen immer etwas abgerundet bleiben und ein kleiner Knubbel in der Ohrmuschel. Aber es tut ihm nicht weh oder stört ihn.
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22.10.2012 21:23
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