Ich erziehe auch nicht...irgendwann kommen Situationen, die funktionieren müssen...ohne zu üben....vieles ergibt sich aus dem Alltag, der eine guckt vom anderen ab...
Ich hab ähnliche Erfahrungen in Sri Lanka gemacht, allerdings gibt es dort keine Haushunde - die kann sich dort keiner leisten. Aber die Straßenhunde, die krank und total gestresst sind, sieht man überall. Auch deren Verhalten untereinader, ist anders als alles das man kennt. Das sind halt keine Rudel, sonder da steht und kämpft jeder für sich.
Ich erziehe auch nicht wirklich, bin aber eher ein Schisser und hab immer Schiss das was passiert. Das kann ich nur ganz schwer ablegen. Und das äußert sich dann auch mal in Einschräkungen für Buddha. Tut mir selbst leid, aber so ticke ich halt. Außerdem hab auch oft schlechte Erfahrungen mit anderen Hundehaltern gemacht, die muss man ja nun mit in Betracht ziehen
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
ich erziehe meine hunde auf jeden fall...und ich finde das für mich und für unseren umgang miteinander auch total wichtig! zwar nicht übertrieben oder übermässig....die müssen keine dollen tricks können oder leckeqrchen auf ihrer nase balancieren oder so ein mist (es sei denn, ich hätte das gefühl, es würde ihnen spass machen, weil sie z.b. einer willfährigen rasse angehören, oder ich hätte sonst einent riftigen grund dafür), aber es gibt bestimmte dinge, da MUSS ich mich darauf verlassen können, dass sie um Ernstfall funktionieren, und das geht eben nur durch erziehung und übung....mit einer "die können tun und lassen was sie wollen, solange sie mich damit nicht stören" - könnte ich überhaupt nicht umgehen...klare, regeln, klare grenzen ( die ja beim bully eh eher aufgeweichter sind als bei nem DSH z.b. ) in bestimmten dingen halte ich für überlebenswichtig, damit beide seiten spass aneinander und miteinander haben, in allen lebenslagen, erziehung gibt mir, meinen hunden und meiner umwelt sicherheit und zuverlässigkeit! abgesehen davon stärkt die erziehungsarbeit, sofern sie denn mit liebe und begeisterung ausgeübt wird, ja auch immer wieder aufs neue die bindung...und oft ist dieses "trqining" ja auch das einzige, was die besitzer mit ihren tieren wirklich GEMEINSAM unternehmen....umso wichtiger ist es dann, finde ich! mag sein, dass dass bei strassenbunden und hofhunden in einem BUDDHISTISCHEN land ( ist ja meiner meinung nach bei dieser art des laissez faire- umgangs mit strassenhunden ein sehr ausschlaggebenderr faktor, dass das ganze funktioniert....in russland oder äthiopien würde das ganze völlig anders aussehen! ) möglich ist.....in MEINEM zusammensein mit meinen bisherigen und zukünftigen tieren war und ist eine grunderziehung immer mit das wichtigste für einen entspannten umgang miteinander und einem tiefen vertrauen und Verbundenheit zueinander...
da stimme ich Dir zu Mookie. Es ist hier bei uns einfach wichtig.
Dennoch würde ich es auch schöner finden, wenn die Hunde freier und etwas natürlicher leben könnten.
Bei uns vor der Tür ist immer einer mit seinem Hund unterwegs, die leben auf der Straße. Der Hund hat sicher noch nie eine Leine gesehen oder einen Befehl gehört. Man hat das Gefühl, das es dem Hund damit gut geht - führt aber bei Begegnungen mit anderen in der Stadt lebenden Hunden die an der Leine sind, oft zu Konflikten.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Es gibt zwar in Indien Buddhisten, aber Indien ist ein hindusistisches Land. Durch den Glauben an die Reinkarnation ist man tolerant zu Tieren, denn es könnte sonst das Karma für die nächste Wiedergeburt verschlechtern.
ZitatGepostet von Uwe Es gibt zwar in IndienBuddhiste ], aber Indien ist ein hindusistisches Land. Durch den Glauben an die Reinkarnation ist man tolerant zu Tieren, denn es könnte sonst das Karma für die nächste Wiedergeburt verschlechtern.
Gruß Uwe
mein ich doch!!! hindus...wieddergeburt....immer nett zu allem, was atmet.... danke, uwe, für die korrektur
Betreffs der geschundenen Kühe: In Indien leben auch Moslems und Parsen, welche in der Kuh kein heiliges Tier sehen. Einem Hindu würde es im Traum nicht einfallen eine Kuh zu schlachten. Möglicherweise käme er im nächsten Leben als Fliege zur Welt und müßte den ganzen Aufstieg zum Menschen nochmals durchleiden.
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07.11.2013 14:27
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mein ich doch!!! hindus...wieddergeburt....immer nett zu allem, was atmet....
