Bei meinen Recherchen über Bullys und gesunden Züchtungen bin ich auf diesen Verein gestoßen. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir etwas dazu sagen? Im allgemeinen hört sich da vieles sehr gut an. Nur frage ich mich ob es überhaupt möglich ist ohne Einzucht die Gesundheit der Nachzucht zu verbessern. Ich persönlich kenne keine einzige Bulldogge ohne Pobleme und einer der zugelassenen Zuchtrüden ist aus dem Zwinger aus dem der Vater meines Heinrichs ist.
hmmm... Ich glaube das kann am besten Claudi @Deichbully beantworten.
Der DKFB ist nicht unbekannt, von dem anderen Verein hab ich noch niiiiiiiiiiiiie gehört...
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Eine der zugelassenen Hündinnen ist die Nichte meines Schecken.....und Jim ist bis auf seine Atmung (aberante Conchen) ein gesunder Rüde, 1 Distichie hat er noch, aber ansonsten muntere 6 Jahre alt...
Der DKFB sortiert sich nach dem Ausscheiden der Familie Rieger neu...ob sie´s besser machen als andere wird man sehen....Untersuchungen werden gemacht, das wichtigste, die Atmung wird auch hier nicht ausreichend abgecheckt....alle glauben nach wie vor, dass man es den Bullys von außen ansieht, ob sie tauglich sind oder nicht.....aber die Clubmitglieder sind hoch motivierte und engagierte Leute, vielleicht bringen sie nun wieder was auf die Beine...abwarten....
Es hört sich auf alle Fälle sehr viel eher danach an, als wären sie an der Gesundheit der Tiere auf Dauer interessiert. In gewisser Weise vergleiche ich es mit dem Zuchtverein der Retromöpse, da ja sehr ähnliche Probleme vorliegen. Aber gerade das mit der Atmung ist eine sehr schwierige Sache. Als ich angefangen habe nach meiner ersten Bulldogge zu suchen, war ich auch der Meinung ausreichend informiert zu sein. Ich weiß wie ich damals gerade auf die Atmung geachtet habe. Vor einem Jahr hat Heinrich Tagsüber und unter Belastung nicht halb soviel geröchelt wie heute. Was es mit der Familie Rieger auf sich hat, weiß ich allerdings nicht. Wobei ich festgestellt habe, daß ich sogut wie gar nichts über Bulldoggen, ihre Krankheiten und die Art der Vererbung weiß. Vor über 10 Jahren habe ich mich in diese Rasse verliebt und seit etwas über einem Jahr habe ich nun meinen eigenen Bully. Ich würde gerne einen Beitrag dazu leisten, damit die Hunde wieder gesünder gezüchtet werden.
Ich weiß natürlich wie naiv sich das anhört ;-) Aber man muss ja eine Vision haben.
Zitat von Julitschka im Beitrag #4 In gewisser Weise vergleiche ich es mit dem Zuchtverein der Retromöpse, da ja sehr ähnliche Probleme vorliegen. Aber man muss ja eine Vision haben.
war´s nicht helmut schmidt der sagte: wer visionen hat, sollte zum arzt gehen.
beim retromops hat man ja den jack russel eingekreuzt. aber ich glaube die meisten bullyleute sträuben sich doch noch heftig gegen den gedanken einer einkreuzung.
meiner meinung nach, sind die möpse auch noch nicht ganz so mies dran wie die bullys. bei denen ist es vorwiegend die atmung. bullys haben ja ein dutzend baustellen, sind insgesamt schwerer und klobiger und dazu noch der stummelschwanz. das tut einfach der ganzen konstruktion nicht gut. hunde die sich größtenteils nicht mal selber an den diversen stellen sauber machen können.
im gegensatz zu bullys können halbwegs gesunde möpse auch richtig alt werden. meine mopshündin aus wirklich mieser haltung wurde immerhin 16. mein erster bully schaffte fast 15 jahre, aber der war noch jahrgang 1994, von modehund noch keine spur. mein vierter bully wurde gerade mal 2, als ich ihn dann von seinen zahlreichen leiden erlösen lies. alfons mit 9 jahren wird mein letzter sein, der hat auch schon so einige ops hinter sich.
nach 21 jahren ist man es halt irgendwann leid, daß es von bully zu bully schlimmer wurde, das tierleid, das mitleiden und das viele geld das man zum tierarzt getragen hat auch nicht zu vergessen.
meine meinung, so hart es klingt, aber wenn man es nicht gebacken bekommt, die rasse gesünder zu züchten, sollte man sie verbieten.
die Riegers sind raus??? Darf ich mich darüber freuen oder werde ich dafür auch schon verklagt?
Das kann ja erstmal nur ein gutes Zeichen sein. Soooooooo große Egos die sich soooooooooooo sehr um sich selbst und drehen und so egozentriert sind, können sich ja gar nicht auch noch um so profane Dinge kümmern wie Hundezucht und Gesundheit.
Mir war schon immer unklar, wie die das neben der ganzen "wir verklagen die ganzen Welt und ziehen durch alle Foren dieser Welt um zu gucken ob irgendwo irgendwer irgendwie aus versehen unseren Namen erwähnt hat (freiwillig tut das ja keiner)" überhaupt geschafft haben auch noch einen Verein zu führen?!
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Zitat von xenias-buddha im Beitrag #6die Riegers sind raus???
so wie´s ausschaut existiert auch ihre hp nimmer - ausgezüchtet? (zwinger hieß swabian pearls)
wir waren ja mal bei denen als sie ihren b-wurf hatten. also ganz am anfang. die kamen schon gut besserwisserisch rüber. aus dem besagten b-wurf hat sich hier in der gegend jemand eine hündin geholt und mit der zum züchten angefangen (vom forst guttenberg). die hündin war ja noch recht ok - ein elternteil von ihrer bella war noch ein hund von gudrun. aber leider hatte besagte dame von züchten keine blassen schimmer, ich bekam da einiges mit. von ihrem a-wurf gibt´s nen rüden, den ich noch hin und wieder treffe, das war noch ihr bester wurf. danach gings nur noch darum was grad hip ist. ach, jetzt gibt´s die fawn auch als schecken? will ich haben...... dann musste man auf den reverse brindle zug aufspringen, also musste auch so ein hund her. dafür hat man dann auch mal ehemalige zuchthündin "in gute hände vermittelt" sprich man wollte sie loshaben. ihr erster rüde war nicht zuchttauglich und rüden sind ja sowieso soooooo nervig - also abgegeben. und schwupps hatte sie nen neuen.... also ich red jetzt noch von dieser forsthaus guttenberg-tante, nicht den riegers. aber hätte sie mal ne vernünftige zuchtlinie auf ihrer bella aufgebaut, denn die hatte ja zur hälfte die gene aus gudruns zucht.....aber ne... dann züchtet man lieber mit ner hündin, die nachweislich sachen wie gaumenspalte vererbt und beim nächsten wurf nen rüden mit trichterbrust... ich hoffe, daß die auch mal zu züchten aufhört, in letzter zeit habe ich jedenfalls nix mehr von ihr im netz gefunden. zum kotzen ey....
es is, wie es überall is... wie viele Züchter kennen wir, die sich irgendeine Behinderung / Einschränkung oder Krankheit schön gelogen haben oder sie verschwiegen haben??? Wenn der Hund schön genug oder bunt genug ist, dann wird schon mal über 11 !!!!!! Keilwirbel hinweg gesehen, oder über Epilepsie. Die könnte ja durch sonstwas ausgelöst worden sein, das muss nicht vererbt werden. Aaaaaaaaaaha!!!
Da kannste nur im Kreis kotzen.
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epilepsie gibbet garnich, das sind alles gehirntumore, für die der züchter nun mal absolut garnüscht kann....multimorbide hunde entstehen ja auch aus knackgesunden vorfahren....sozusagen aus dem nichts....wozu also der ganze dummfug über vererbung und genetik? also echt, ey.....
und ich mache mir Gedanken über die Gene eines Hundes mit dem ich gar nicht züchten möchte. Er hätte eigentlich ein Zuchtrüde werden sollen wurde aber wegen Nabelbruch dann doch vermittelt.
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ja das ist ja auch wichtig... sonst gibt es Bauchweh
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Hallo Netti, melde Dich doch mal ..... Du bist sicher übr unsere FB-Seite hierhergekommen und ich hab mal geguckt .. Du hast sooo ein schönes Bullybild in Deinem Profil .. Du musst ein nezzer Mensch sein :-)
immer mal was neues....... hat immerhin drei verschiedene sätze auf lager, fehlt eigentlich noch der hinweis das forum und pay pal neu zu verifizieren.....
Das Bully Forum
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29.04.2015 01:28
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