Meine 12 jährige Bully Dame hat seit geraumer Zeit eine Beule am Hinterschenkel gross wie die Hälfte eines Tischtennisballs. An selber Stelle gab war das schon mal da und wurde operiert ,herausgeschnitten,ins Labor geschickt und stellte sich als gutartiger Hautkrebs heraus.Nun hat sie vor ein paar Monaten das selbe an selber stelle bekommen.Der Arzt sagte ich solle es beobachten und wenn es wächst vorbeikommen. Nun war ich vor zwei Tagen bei dem Tierarzt weil mein Mäuschen eine Blasenentzündung hat.Bei der Gelegenheit hat der Arzt auch diese Beule wieder begutachtet und gemeint man muss genau schauen was das nun ist.Also bin ich mit Maggy zum Ultraschall gegangen falls es ein Tumor hat der schon gestreut hat.Das musste ich bei einem anderen TA machen der ein Gerät dafür hat.Organe alle okay war das Ergebnis.Der TA dort stach einige Male in die Beule rein um eine Gewebeprobe zu entnehmen,das Ergebnis bekomme ich Montag. Nun fiehl mir gerade vorhin auf,die Beule ist weg Nun bin ich etwas verwirrt,dasss Ding ist komplett weg,nichts mehr übrig und es kam aber auch nichts rausgelaufen oder so,nicht ma als der TA reingestochen hat. Hat jemand hier Erfahrung damit und kann mir sagen was es denn sein könnte? Ein Tumor löst sich ja nicht in Luft auf nehme ich an.
Hallo - ich verstehe Deine Sorgen nur zu gut - an Deiner Stelle würde ich dringenst eine Gewebeprobe entnehmen lassen und eine entsprechende Untersuchung machen lassen - nur so kannst Du mit Sicherheit erfahren, ob es ein Tumor ist und ob er gutartig oder bösartig ist. Manche Hunde haben im Alter auch ein sehr empfindliches Gewebe und durch eine Rempelei oder einen Stoss können sich Hämathome, also so eine Art Blaue Flecken bilden, die sich an der Stelle mit Gewebewasser füllen und zur Beule werden - aber die sind dann relativ weich und bilden sich nach und nach zuück ..meine erste Bulldogge, ein Schecke, hatte das auch sehr leicht ... und noch was Negatives - leider gibt es bestimmte Hautkrebstumore, die sich drehen und ständig verändern - so hatte ich es bei meiner Bulldogge, die so eine Beule im Gesicht hatte und wo ich zu lange der Tierärztin vertraut hatte .. plötzlich war die Beule weg und ich hatte schon Hoffnung .. dabei hatte das Mistding sich gedreht und meinemarmen Hund auch noch das Auge zerdrückt ...es war ganz furchtbar und ich musste ihn dann schnell erlösen lassen
da kann ich Dir keine Hilfe sein. Ich habe selbst mit solchen Dingen keinerlei Erfahrung. Ich kann Dir nur raten einen Spezialisten aufzusuchen und im Zweifel noch eine zweite Meinung.
Und ich drücke natürlich ganz fest die Daumen, das es nichts schlimmes ist.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Also das Ergebnis ist da und es ist tatsächlich ein Mastzelltumor :/
Nun werfen sich neue Fragen auf. Ein TA sagt mir man solls operieren und bestrahlen....ein anderer sagt man solls operieren und hoffen das es weg bleibt... Was ist Eure Meinung dazu?
Nachdem ich sehr schlechte Erfahrungen mit dem Abwarten usw hatte .. ich würde den Tumor so schnell wie möglich und komplett operieren lassen .. lies Dir das hier mal durch .. http://www.mastzellentumor.de/main.html Und ich würde den TA meines Vertrauens fragen, welche zusätzlichen naturheilkundlichen Behandlungen Du BEGLEITEND einsetzten kannst, zB mit Kurkuma, dem Wirkstoff des Kurkumin oder Boswellia. med. Weihrauch - wobei letzteres bei Chemo nicht zu empfehlen ist, da es deren Wirkung schwächen könnte. Kurkuma hingegen - das wurde in vielen Studien festgestellt - ist in der Lage, das Wachstum der Krebszellen zu stoppen - aber propier das ja nicht ohne Anleitung eines TA!!! Einen bösartigen Tumor kann man mit Homöopathie weder aufhalten nich heilen - im Unterschied dazu kann die Phytotherapie, also Pflanzenheilkunde. viel bewirken! Immer in Begleitung der unabdinglichen chirurgischen und schulmedizinischen Behandlung. Ich wünsche Dir von Herzen, dass es mit einer OP und guter Nachbehandlung bei diesem einen Tumor bleibt und ihr noch ein paar schöne jahre habt
Zitat von thoralf76 im Beitrag #4Also das Ergebnis ist da und es ist tatsächlich ein Mastzelltumor :/
Nun werfen sich neue Fragen auf. Ein TA sagt mir man solls operieren und bestrahlen....ein anderer sagt man solls operieren und hoffen das es weg bleibt... Was ist Eure Meinung dazu?
wenn es mein hund wäre, würde ich garnichts mehr machen lassen, ausser den hund so weit wie möglich schmerzfrei zu halten. 12 jahre ist für einen bully schon ein verdammt hohes alter. da noch mal eine op? und dann hat der mist evtl. schon gestreut oder kommt wieder? aber das ist nur meine meinung.
Zitat von thoralf76 im Beitrag #4Also das Ergebnis ist da und es ist tatsächlich ein Mastzelltumor :/
Nun werfen sich neue Fragen auf. Ein TA sagt mir man solls operieren und bestrahlen....ein anderer sagt man solls operieren und hoffen das es weg bleibt... Was ist Eure Meinung dazu?
wenn es mein hund wäre, würde ich garnichts mehr machen lassen, ausser den hund so weit wie möglich schmerzfrei zu halten. 12 jahre ist für einen bully schon ein verdammt hohes alter. da noch mal eine op? und dann hat der mist evtl. schon gestreut oder kommt wieder? aber das ist nur meine meinung.
.. was Dr. Aggawal hier über Kurkuma und Krebs berichtet, gilt auch für Tiere .. lies es Dir mal durch .. ich habe vor ei niger Zeit seine komplette Studie aus dem Englischen übersetzt, deshalb weiss ich so viel zum Thema ...
Zitat von spitz n bully im Beitrag #7[quote=thoralf76|p227337]
wenn es mein hund wäre, würde ich garnichts mehr machen lassen, ausser den hund so weit wie möglich schmerzfrei zu halten. 12 jahre ist für einen bully schon ein verdammt hohes alter. da noch mal eine op? und dann hat der mist evtl. schon gestreut oder kommt wieder? aber das ist nur meine meinung.
es hat ja noch NICHT gestreut!
selbst dann würde ich nichts mehr machen lassen. da hast ja nach unserer meinung gefragt und das war eben die meine.
Bei dem vielen Leid und Unglück mit Deinen Hunden kann ich das nur zu gut verstehen , Andrea ... das geht mir in anderen Bereichen genauso .. Wenn der Hund sonst noch fit ist - atemtechnisch - Herz usw ... und da würde ich nur in eine Klinik, die auf Plattnasen spezialisiert sind und er auch sonst keine Baustellen hat - ich würd es machen
Zitat von spitz n bully im Beitrag #10 selbst dann würde ich nichts mehr machen lassen. da hast ja nach unserer meinung gefragt und das war eben die meine.
Ich akzeptiere ja Deine Meinung.Ich weiss nur nicht was falsch dran wäre wenigstens die OP zu machen.Keine Ahnung ob die Narkose bei einen sonst gesunden Hund problematisch ist ... aber ansonsten muss man eben beachten das diese Dinger auch platzen können,dann hat man dann den Mist an der Backe weil mans nicht mehr in den Griff bekommt.
...wenn der Hund sonst fit ist - und ja noch nichts gestreut hat, würde ich es auch auf jeden Fall machen lassen...
ich habe das Elend bei unserer alten Boxerhündin mitbekommen - damals - vor 40 Jahren - hatte man es noch nicht so mit operieren... sie musste dann eingeschläfert werden weil die Knoten in der Gesäugeleiste aufgingen und eiterten... ich konnte meine Eltern damals schon nicht verstehen, dass sie sie nicht haben operieren lassen - sie war zwar schon älter (auch 12 Jahre) aber topfit... aber wie gesagt - damals...
ich drücke alle Daumen und die Bande alle Pfoten - liebe Grüsse von Barbara mit Gigi Sorgenkind, Amelie Sonnenschein und Schmusebacke Oskar...
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14.11.2015 19:50
Antworten
sie musste dann eingeschläfert werden weil die Knoten in der Gesäugeleiste aufgingen und eiterten...
ich konnte meine Eltern damals schon nicht verstehen, dass sie sie nicht haben operieren lassen - sie war zwar schon älter (auch 12 Jahre) aber topfit... aber wie gesagt - damals...
Daysimutti (Gast) • Zugriffe: 3197
