wieso das denn??? Macht ihr auch so einen Hungertag?
Sorry, aber sowas find ich total doof und unsinnig wenn man den Kühlschrank und das Futterlager voll hat
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
äh, sorry, hab ich grad erst gelesen hier.... also, ich hab hab das immer schon mit allen meinen hunden gemacht ( und es ist übrigens keiner dran gestorben, verhungert, mußte wegen seelischer grausamkeit in behandlung oder ähnliches!) ich hab zum thema barf halt sehr viel gelesen ( manchmal sogar zu viel, ne elly?!:rotbacke und mich auch mit einigen leuten unterhalten und ausgetauscht und bin der meinung, dass man, wenn man das barfen als "artgerechteste" ernährung betrachtet und benutzt, amn sich auch weitestegehend an die "artgerechte" "art" der nahrungsaufnahme halten sollte.... und so, wie der hundemagen und -organismus-, das verdauungssystem usw des hunde ursprünglich NICHt dazu gemacht sind, viel getreide (u.a.), so wie in viele trofus vorhanden, zu verdauen und zu verwerten, so ist der hund und sein organismus eben ursprünglich auch nicht dazu gedacht, täglich nahrung aufzunehmen.... in "freier" wildbahn kommt es vor, dass hunde tagelang nichts fressen und sich an anderen tagen eben vollstopfen als obs kein morgen mehr gibt....selbst welpen und junghunde bzw deren körper sind es gewohnt, lange zeit auf nahrung bzw reichliche nahrung zu verzichten...dieses zeitraum nutz der körper des hundes zur "entspannung", zur entgiftung usw. (beim menschen isses nichts anderes, und würden wir alle mal einen tag in der woche nix essen, wäre dass mit sicherheit nicht unsere schaden....aber wer macht das schon!) könnte jetzt noch ne 3 seitige abhandlung darüber schreiben, denke aber, dass es zu dieser methode genuasoviele anhänger wie "feinde" gibt, so wie zu vielen anderen ernährungsfragen auch....ich hab es für mich so entschieden, die tierärzte ( UND HOMÖOPATHEN!!!!!!) die ich bis dato hatte, waren da immer voll mit mir bzw haben es selbst so gehalten....meinen hunden tuts gut ( denke ich).... und es ist mitnichten so, dass ich das einfach nur mal so tue, weil ich meinen hunden nix geben will, obwohl der kühlschrank voll ist!!!!
och mookselchen, mach dir da mal keinen wirklichen kopp drüber, unrecht hast du ja mit deinen ausführungen nicht und schaden tut es auch auf keinen fall. so ein futterfreier tag tät mir bestimmt auch hier und da mal gut. und ja du hast mich gelöchert und ich fand das immer so klasse und unsere tel. waren so prickelnd schön. lieber zuviel nachgefragt, als garnicht und jederzeit immer sehr gerne
also als Feind dieser Methode empfinde ich mich nicht. Aber ich finde das einfach unsinnig, einen Hund einen tag lang hungern zu lassen, wenn man Futterlager und Kühltruhe voll hat?! Es ist ja nicht wie in der freien Natur. Das Leben was wir mit unseren Hunden führen, hat nichts mehr mit dem Leben in der freien Natur zu tun. Auch das was selbst die Barfer füttern, kommt aus unseren Kühlhäusern, ist gut sortiert, sorgfältig ausgesucht, bunt gemischt... Das ist naturgemäß trotz der Barferei ein riesen Unterschied zu dem was der Hund als Strassenhund frisst, als frei lebender Hund, als domestizierter aber wild lebender Hund, how auch ever. Folglich fallen damit für mich die Argumente einen Hund hungern zu lassen. Vor allem wenn man selber jeden Tag isst.
Also ich seh an meinem Hund, wie super das funktioniert das er zum Beispiel IMMER Futter zur FREIEN Verfügung hat und welche Vorteile das hat, das er niemals auf Reserve fressen muss. Er frisst immer exakt so viel wie er hunger hat und wie viel er braucht. Das ist wirklich super.
Klar muss das jeder für sich entscheiden und es ist sicherlich auch nichts an dem der Hund stirbt - aber ich für mich, finde es einfach doof! Und dadurch das der Hund in unserem Alltagsleben generell gar nie nichts nicht mehr mit nem wilden Ur-Hund zu tun hat, hinkt es für mich auch?!
Jawoll - ich hab auch mal was zu de Ernährung jesacht - so!
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
wenn dein hund ein "guter" esser ist, dann hast du glück,und ist es mit sicherheit prima, wenn er den ganzen tag futter zur freien verfügung hat...wenn ich das allerdings beim atze so gemacht hätte ( bzw ich HABS ja anfangs so gemacht), wäre er wahrscheinlich mittlerweile verhungert...so mäkelig wie er immer mit seinem futter war, da hat selbst die 3 minuten methode nur geringfügig geholfen! außerdem gestaltet es sich beim barfen wohl eher schwierig, dem hund den ganzen tag das futter stehen zu lassen (es leben die schmeißfliegen und der leckere verwesungsgeruch!) anyway, du findest es doof, ich finde es gut...darüber hinaus gibt es sicherlich noch sehr sehr vieles andere, nicht nur in puncto fressen sondern vor allem auch in puncto erziehung, in der sich die einen auf den "urhund" und dessen verhalten, instinkte und triebe berufen ( wie viele hundeexperten a la bloch oder trummler), andere hingegen sagen, dass man das nicht mit der heutigen hundesituation vergleiche könne, da wir nicht mehr auf freier wildbahn seien und der domestizierte hund anderen regeln und/oder bedürfnissen folgt...
da ich weder ernährungsexperte noch hundetrainer bin, sondern in allem immer nur von meiner persönlichen erfahrung ausgehe, weiß ich auch da nicht, welche meinugn da nun die richtige ist, ich weiß nur, in welche richtugn ich tendiere und welche grundsätze ich in meine persönliche hunderziehung, meinen umgang mit meinen hunden und in mein leben mit meinen hunden einfließen lasse - und bis jetzt hat mir mein "erfolg" für mich recht gegeben - ob in erziehungs- oder ernährungsfragen!
ich denke das es generell falsch ist, seinen Hund nach "Rezept" zu ernähren, erziehen oder zu behandeln. Ob nun Bloch, Animal Learn, oder sonst wer - das sind für mich alles interessante Ansätze, die man aber niemals blind befolgen sollte - sondern schon noch selber in Einklang mit der gelebten Praxis bringen sollte. Man sollte nicht vergessen, das jeder Hund ein eigenes Wesen hat, was niemals vollumfänglich in einem Buch oder Rezept berücksichtigten werden können.
Ich persönlich bin zwar ein großer Fan vom Bloch, finde aber das Buch über Dominaz von Animal Learn zum Beispiel in einigen Punkten auch sehr gut - heisst aber nicht, das ich davon alles 1:1 umsetze
Ich denke man sollte schon von jedem Hundehalter erwarten können, sowas jeweils explizit auf seinen Hund umzusetzen und nicht pauschal überzustülpen - und so ist es sicher auch mit der Ernährung. Was dem einen schmeckt, ist dem anderen noch lang nicht gut. Folglich ein Thema was man prima diskutieren kann, aber im Endeffekt jeder so tun muss, wie es für seinen eigenen Hund "vermeintlich" am besten ist. Denn seien wir mal ehrlich, wer von uns das exakt richtige tut in Sachen Ernährung, werden wir wohl nie erfahren?! Wer weiß das schon, ob es im Endeffekt das perfekte ist?!
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Mooks, mit dem vielen vielen Lesen ging und geht es mir genauso - aber man kann eben auch das geschriebene Wort nicht immer für bare Münze nehmen, auch wenn es ein Dr.Dr.Prof.schießmichtot verfasst hat.
Mit dem Fastentag und der Unregelmäßigkeit in Zeit und Menge bei den Ur-Vorfahren (oder auch Wild-Caniden) geb ich Dir 100%ig recht - aber wie Ihr schon geschrieben habt: es ist nicht zu pauschalisieren.
Ich würde z.b. gerne meine Hunde ganz nach Silvia Dierauer ernähren, aber ist leider nicht 1:1 umsetzbar, weil es einfach in der Form nicht vertragen wird. Die Ursache dafür sehe ich persönlich genau wie ebenfalls bereits erwähnt in der Domestikation unserer heutigen Haushunde. Bei unseren beiden ist auch ein deutlicher Unterschied, grade was die Fütterung betrifft: Joshi ist sehr Darmempfindlich, jammert in der Küche rum während ich Fressen zubereite vor Ungeduld - Beany hat sozusagen einen Saumagen u. sitzt geduldig wartend bis sie dran kommt vor der Küche. Joshi wurde als Welpe die meiste Zeit mit "nach Hause ins Wohnzimmer u. Bett genommen" - Beany ist in einem mehr oder minder unbeaufsichtigten Rudel von ca. 30-40 Hunden aufgewachsen die ersten 8 Wochen.
Bei Beany könnte ich u.U. einen Fastentag einschieben, bei Joshi ein absolutes nogo . Nicht nur weil er mich in den Wahnsinn treiben würde mit seiner Hungerjammerei, sondern deswegen weil er dann Galle kotzen würde bis zum abwinken. Das muss nicht sein, bzw. ich sehe bei meinen Hunden keine Notwendigkeit einen regelmässigen Fastentag einzulegen.
Wer dies mit seinen Hunden machen kann, ohne dass es eine 'Streßsituation' für den Hund aufwirft - finde ich klasse, aus den von Dir genannten Gründen der Entgiftung Mooks.
Hermann kann auch nicht fasten. Er bricht dann auch Galle und das andauern bis er was kriegt. Obwohl ich ja schon mal gelesen habe, daß man es trotzdem machen kann und sich der Körper an den Fastentag gewöhnt,ohne Galle spucken
Ich mach dann lieber mal so n unfreiwilligen halben Fastentag, wenn ich vergessen habe das Futter aus m Froster zu holen
Aber ich find s klasse, was Du Dir für Gedanken über die Ernährung Deiner Hunde machst Und in Deinem Fall ist es SO genau richtig!
also, ich behaupte jetzt einfach mal, dass der fatsentag für meine zwei überhaupt kein stress ist....sie kennen es ja beide nicht anders! es ist vielmehr mittlerweile so, dass die zwei irgendiwe erkennen, wann der tag X ist, und dann nicht mal mit mir aufstehen, um zu fressen! normalerweise steh ich auf,mach mich im schneckentempo feddisch (bin zwar kein morgenmuffel, aber immer völlig verpeilt nach dem aufstehen) und geh dann hoch in die küche....die zwei bleiben so lange liegen, bis sie oben die kühlschranktür hören, dann erheben sie sich gnädigst von ihrem nachtlager, lüften sich kurz im gaten aus und kommen dann zur raubtierfütterung....am fastentag zucken die nicht mal mit den ohren, wenn die kühlschranktür geht...irgendiwe haben die das so drin, die pennen dann einfach weiter! sie fangen an diesem tag nicht an, zu betteln ( ok, an solchen tagen würd ich mir aber z.b. auch kein eis holwen, oder zum mäces oder grillen, weil sie da immer was abkriegenh, und das würden se mir dann glaub ich nicht verzeihen:undweg....aber ansonsten kommen sie damit denke ich gut klar!
Das Bully Forum
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26.06.2008 20:40
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und mich auch mit einigen leuten unterhalten und ausgetauscht und bin der meinung, dass man, wenn man das barfen als "artgerechteste" ernährung betrachtet und benutzt, amn sich auch weitestegehend an die "artgerechte" "art" der nahrungsaufnahme halten sollte.... und so, wie der hundemagen und -organismus-, das verdauungssystem usw des hunde ursprünglich NICHt dazu gemacht sind, viel getreide (u.a.), so wie in viele trofus vorhanden, zu verdauen und zu verwerten, so ist der hund und sein organismus eben ursprünglich auch nicht dazu gedacht, täglich nahrung aufzunehmen.... in "freier" wildbahn kommt es vor, dass hunde tagelang nichts fressen und sich an anderen tagen eben vollstopfen als obs kein morgen mehr gibt....selbst welpen und junghunde bzw deren körper sind es gewohnt, lange zeit auf nahrung bzw reichliche nahrung zu verzichten...dieses zeitraum nutz der körper des hundes zur "entspannung", zur entgiftung usw.
. und ja du hast mich gelöchert und ich fand das immer so klasse und unsere tel. waren so prickelnd schön. lieber zuviel nachgefragt, als garnicht und jederzeit immer sehr gerne
...so mäkelig wie er immer mit seinem futter war, da hat selbst die 3 minuten methode nur geringfügig geholfen!
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. Nicht nur weil er mich in den Wahnsinn treiben würde mit seiner Hungerjammerei, sondern deswegen weil er dann Galle kotzen würde bis zum abwinken. Das muss nicht sein, bzw. ich sehe bei meinen Hunden keine Notwendigkeit einen regelmässigen Fastentag einzulegen.
Und in Deinem Fall ist es SO genau richtig!
