...bei Oskar sage ich auch immer : Jagdhund, Hofhund, Wachhund, Schutzhund, Spürhund, Schlittenhund - mit ein klitzeklein bisschen Bully... Papiere hatte er keine...
klein ist Oskar ja auch nicht gerade - aber schmal und dabei muskulös - er sieht aus wie ein Mini-Boxer von den Proportionen... und benimmt sich auch so...
Ich schreibe sonst schon lange nicht mehr, aber zu diesem Thema würd ich gern ein paar Worte sagen: Der Standard sollte gar nicht verändert werden müssen, da er relativ breit gefasst ist. Ich finde es tragisch dass wir offensichtlich soweit sind dass gesundheitliche Mängel explizit erwähnt werden müssen damit betroffene Hunde nicht in die Zucht/zur Ausstellung gehen können sollten. Bei klarem Menschenverstand sollte dies nicht notwendig sein. Zu dem Bild Gesundheit/Standard fällt mir nur ein, wenn mich nicht alles täuscht ist ein Hund als Vorlage herangezogen worden der selbst schon mal irgendeine Form von Neuraltherapie oder was auch immer notwendig hatte (aus welchen Gründen auch immer), da ich in diesem Fall nicht mehr von gesund sprechen kann; sei es nun plakativ gemeint oder nicht, anscheinend ist diese Form Hund ja auch durchaus nicht das was ich als gesund bezeichnen würde. Aber vielleicht täuscht es mich ja auch. Generell, ich glaube kaum dass es möglich sein wird den Bully gesundheitlich rumzureissen und das sage ich obwohl eine meiner Jungdamen bis dato alle Gesundheitschecks gut bestanden hat, bisher ohne - wie manche zu sagen pflegen - irrelevante Nebenbefundungen (sie hatte regelmäßig Röntgen, HD A, Patella 0/0, BauchraumUS, HerzUS, Blutbild mit Allergiescreening, CT noch ausständig, sie wird im August erst 2 Jahre alt und ich denke dass diese Untersuchung beim ausgewachsenen Hund am sinnvollsten ist). Der Maßstab kann und darf nicht sein dass sich andere Hund gesundheitlich viel schlechter darstellen als das eigene Tier. Selbst wenn ich untersuche was das Zeug hält, ich hole mir mit jedem Deckrüden den ich ja pro Generation benötige wiederum ganz große Risiken mit rein, da kann ich sowohl die einzelnen Deckpartner als auch die Nachzucht untersuchen was ich will. Schau ich mir nun die Pedigrees an tu ich mir schon schwer nicht belastete Linien zu finden, ich finde weniger stark belastete vielleicht aber mehr ist nicht mehr drinnen, dazu ist zu viel passiert. Auch hilft es mir kaum wenn ich einen Rüden lobe für seine gute WS die bis dato auch im gesetzten Alter keine Probleme gemacht hat wenn die Schwester zB aufgrund von BSV operiert werden musste, damit habe ich ein Problem in der Linie rein genetisch gesehen. Auch hilft es wenig wenn eine Hündin sich sehr gut darstellt, wenn die Halbschwester eine komplette Baustelle ist die neben WS Erkrankungen, Atmungskorrektur, Allergien sowie PatellaOP auch noch eine E Hüfte hat, und der Wurfbruder an der Atmung ebenso saniert werden musste wenngleich dieser ein recht passables Gebäude aufweist. Dies jetzt mal rein hypothetisch, aber so spielt es sich ab; wer weiß denn schon wer in der Linie was genau alles hat oder auch nicht und wenn er/sie es weiß ist es ein weiterer Schritt daraus die Konsequenzen zu ziehen. Ich dachte auch lange es wäre möglich das Ruder nochmals rumzureissen, ich dachte es könnte helfen die weniger belasteten Tiere rauszupicken, ich glaube es nicht mehr, dazu habe ich zuviel an Genetik gelernt mittlerweile sowie einfach zu viel gesehen und erlebt; ich habe allein 2014 96 Tiere direkt oder indirekt betreut (meine eigenen nicht eingeschlossen und da hatte ich auch einiges zu tun, va WS (6 OPs bei 5 Hunden, ua eine Store Linde, eine Marvers Fortuna, und drei aus österreichischer FCI Zucht mit klassischen pedigrees wie sie 1zu1 auch in Deutschland zu finden sind, alle zwischen 3 und 5 Jahren)); die Hunde waren durch die Bank bis auf wenige Ausnahmen jung, unter 4 Jahre, sehr viele um die 2 Jahre alt und mussten schon an WS operiert werden, es waren ebenso bis auf wenige Ausnahmen alles FCI Hunde, kaum Dissi, noch weniger ohne Papiere. Da soll man nicht den Glauben verlieren, nein da redet man dann die Rasse krank und dies sind ja immer die Ausnahmen und passieren kann immer mal was, sorry das schluck ich nimmer. Ich habe Ausreden gehört wie - der Hund XY (btw tot, keine 3 Jahre, BSV mit intramediulären Blutungen im Bereich L4/5, selbst mit Durotomie nicht "reparierbar" und daher dauerhaft beide Hinterhände gelähmt, ohne selbstständigen Kot- und Harnabsatz); dieser wurde erwähnt als Bsp dafür dass selbst gesunde Wirbelsäulen von BSV nicht verschont werden weil er ja nur einen Keil hatte - was nicht erwähnt wurde ist dass der Hund in der gesamten WS verkalkte BS hatte, da hilft es nix wenn das Tier nur einen Keil hat, die vorzeitige Alterung der BS waren sein Problem, übrigens ein genetisches, schön dass der Bruder sowie ein Haufen Verwandtschaft weiterhin die Zucht bereichern. Verkalkungen sind immer ein Problem auch wenn gern behauptet wird dass bei weniger Keilen die BS trotz vorzeitiger Alterung "in Position bleiben"; dem ist nicht so. Nicht jeder BSV endet mit Lähmungen, viele sind rein schmerzhaft, einige werden chronisch, einige führen zu Teillahmheiten (ich hör dann sehr oft "versprungen" oder "eingeklemmter Nerv" etc etc) die auch konservativ behandelbar sind (zumindest vorübergehend), manche zeigen fast gar nichts und man meint man habe einen gesunden Hund zuhause (wie oft ist man vom BSV überrascht und meint bis dato hätte der Hund nichts gezeigt und dann aufeinmal heißt es in der Röhre, 4 BSV, 7 BSV etc etc ... die hat er ja nicht alle zugleich bekommen, sprich der Hund konnte sich recht unbemerkt arrangieren bis zu einem gewissen Punkt (ist medizinisch auch oft erklärbar je nach Form des BSV, je nach Verdrängung, Fettgewebe um den Duraschlauch etc etc (es würde zu weit führen dies alles zu erläutern)). Meine Store Linde zB hatte 7 BSV, ich wusste kurz nach der Übernahme durch mich von 2 (da war sie 2 Jahre alt und ich hab sie in die Röhre geschickt um den status quo zu ermitteln), ich wusste auch von weiteren im Laufe der Zeit und habe konservativ (ua mit Neuraltherapie aber manchmal auch nur mit Injektionen behandelt) und letztes Jahr mit 4,5 Jahren hab ich sie operieren lassen, ziemlich aufwendig aber ihr geht es gut. Wie schön dass diese Linie nicht ausstirbt wenn ich mir so anschau was seit ihrer Geburt rein aus der Linie gezogen wurde ... ehrlich wohin soll das führen? Ich möchte nicht "mehr" diskutieren, ich habe meine Schlüsse für mich gezogen, ich wollte nur erwähnen warum mittlerweile auch für mich diese Rasse in meinen Augen nicht zu retten ist.
Zitat von pauline* im Beitrag #24puh.......absätze können das lesen enorm erleichtern.
sie schreibt genauso wie sie spricht - den ösidialekt muss man sich hier noch dazu denken. hatte schon ein paarmal am telefon das vergnügen....schönen gruß!
wirklich verantwortungsvolle bullyzucht besteht doch heute nur noch daraus, mit der verpaarung der elterntiere den geringstmöglichen schaden anzurichten.
das kann´s ja wohl nicht sein, oder?
und die wirklich verantwortungsvollen (die meisten halten sich ja nur dafür), sind eh die minderheit.
ich sehe für die rasse auch keine (gesunde) zukunft. buy, buy, bully.......
Selbst wenn das der Wunsch ist, es ist nicht möglich und nicht zu erreichen! Sollte daher nicht die Devise lauten, die Leute so großflächig wie möglich zu informieren und zu versuchen eine so breite Masse wie nur irgend möglich zu erreichen und "aufzuschlauen" damit die Käufer wachsamer werden und genauer hinschauen und so zu versuchen etwas zu erreichen?
Oder sollen wir aufgeben und zuschauen?
Was ist der Schluß aus dieser Diskussion?
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
gefühlte alle 3,7 wochen die gleiche diskussion um bekannte tatsachen, mit immer den selben argumenten - damit wird sich NICHTS ändern. irgendwie nervt das langsam.
für mich muss sich in erster linie bei den züchtern etwas ändern, solange die 'kaputte' hunde züchten, wird es auch käufer geben, weil sie ja als kleinis so niedlich sind und man sich nicht vorstellen kann (oder will), dass das mal kein schönes hundeleben wird.
ich weiß auch nicht, was die lösung wäre - aber sich keinen bully zu holen, wäre es auch nicht. dann müsste man konsequenter weise auch den notbullys die rote karte zeigen...........
wo fängt qualzucht an (ist jetzt rhetorisch gefragt)? der mensch pfuscht überall rein. mops und bully brauchen keine nase, der schäferhund wird wie ein manta mal eben hinten tiefergelegt, beim cavalier ist das hirn zu groß für den schädel, der dackel hat einen zu langen rücken - die liste der verstümmelt gezüchteten hunde ist endlos. ich glaub nicht, dass es mal petitionen an die züchter gab, solche 'kreaturen' zu erschaffen.
der fisch stinkt vom kopf - der kopf sind für mich die züchter, die den verbänden hörig und pokalgeil sind.
musste vorgestern meine Kontoauszüge durchforsten und leider hat sich bestätigt, was ich konsequent verdrängt hatte... meine Maus hat letztes Jahr inclusive Klinikaufenthalt sowas von zugeschlagen... ich wollte es eigentlich nicht wissen, und bis jetzt habe ich es auch immer irgendwie hinbekommen - aber schlappe 6ooo Euronen habe ich für diese elende tausendmal verfluchte Sch......krankheit allein letztes Jahr nur an Medis und TA gelatzt - das ist doch nicht mehr normal... da kann ich mir ausrechnen, wann ich pleite bin...
Wenn man einem Interessenten guten Gewissens keine 10 ( rein fiktive Zahl ) Züchter mehr nennen kann, wo man einen gesunden Bully ( oder andere Rasse ) kaufen kann, ist die Rasse tot! Ich hätte nicht mal mehr einen!!! Namen, wo ich das könnte. Weil ich wahrscheinlich immer zu irgendwem im Ahnen-Hintergrund hinsichtlich Gebäude, Gesundheit, Vererbung was zu bemängeln wüsste. Wissen kann manchmal blöd sein. Wenn ich als Interessent gezwungen bin, eine Rasse erst intensiv zu studieren, bevor ich mir den Hund kaufe, dann läuft gehörig was falsch. Ein Interessent kann nicht wissen, was wir hier nach so vielen Jahren wissen. Aber muss er das müssen? Es war doch mal anders.
Ich finde die Zeitspanne, in der sich alles verschlimmert hat, so krass kurz. Was sind denn 20 Jahre, 10 Jahre, selbst 5 Jahre? Durch falsche züchterischen Entscheidungen kann man mit 20 min Deckakt Katastrophen auf Jahre anrichten. Ich hab's offenbar gemacht...
ich denke beim bully ging die "verschlimmerung" so rapide schnell, weil sie vom ganzen körperbau schon seit eh und je recht grenzwertig waren. bei anderen ehemaligen moderassen, ist nach dem abflauen des booms durch engagierte züchter doch noch was zu retten. beim bully wohl eher nicht. vor allem womit denn? bei dem wort "fremdeinkreuzung" bekommen sie ja alle schnappatmung.
jeder muss aus seinen erfahrungen und infos die eigenen konsequenzen ziehen. leider tut man das meist erst, nachdem man selber tief ins klo gegriffen hat.
jeder muss aus seinen erfahrungen und infos die eigenen konsequenzen ziehen. leider tut man das meist erst, nachdem man selber tief ins klo gegriffen hat.
Wobei das aber total individuell ausfällt. Einige ziehen die Konsequenzen bereits, wenn die Finger das Toilettenwasser berührt haben, andere stecken bis zur Schulter im Klobecken und finden trotzdem alles immer noch schick.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Ganz einfach, Xenia, ich habe nicht ausreichend gute Entscheidungen getroffen, und damit nicht ausreichend gut gesunde Hunde dabei heraus bekommen. Für MEINE Ansprüche!
Nach meiner Einschätzung haben sich zwei Verpaarungen nicht bewährt. PL und Atmung. Allerdings bekommt man manche Erkenntnisse erst, wenn die Racker erwachsen werden. ICH habe zwar meine Schlüsse und Konsequenzen daraus gezogen, aber diese Hunde sind nun da. Ich habe außerdem offensichtlich meine Leute nicht gut genug über Bullys aufgeklärt, so dass auch weiterhin unkluge Entscheidungen gemacht werden. Aber man wird ja nicht gefragt...
Sorry fürs kryptische Schreiben, aber wenn ich so schreibe, wie sonst immer, verklagt man mich vielleicht doch noch.
Wie man an euren Beitägen sehen kann ist doch nicht unbedingt der Standard an dem ganzen Schuld sondern die Züchter.Der hochgelpbte und prämierte Deckrüde muss rann,egal was er vererbt.Kaum ein Züchter ist bereit seinen Hund aus der Zucht zunehmen wenn was ist,egal bob die Geschwister/Eltern Epilepsie,HD,Atemprobleme,Hasenscharten etc. hatten,macht doch nichts denn der eigenden Hund ist doch gesund und hat vieleicht noch eine tolle Farbe.Ahneforschung,was ist das????Ahnentafel wird aufgeschlagen,aha passt und rauf auf die Mutter.Natürlich ist man auch bei untersuchten Hunden nicht davor gefeit das was schief läuft,hab auch am Wochenende einen Dämpfer bekommen.Transparenz und Konsequenz wäre bei den Züchten angesagt,satdessen git es Neid,Missgunst und alles wird nach Möglichkeit vertuscht oder schöngeredet.Machst kein CT bist eh ein scheiß Züchter,aber was sollst.Die 3 Hansels die sich wirklich Mühe geben werden es auch nicht schaffen die Rasse gesund zu machen,ist ein Tropfen auf den heißen Stein,traurig aber wahr.
Gruß Peggy
Ich gönne mir den Luxus, meine eigene Meinung zu haben, besitze genug Arroganz, von meinen Erfahrungen zu profitieren, habe genug Taktlosigkeit, meine Entscheidungen allein zu treffen, verfüge über ausreichend Frechheit, meinen eigenen Weg zu gehen.
Die Zucht sollte zur Erhaltung der Rasse und Optimierung des Rassestandards dienen. Zudem sollte jeder Züchter seine Priorität auf die Erbgesundheit legen und die allgemein gute Konstitution seiner Tiere fördern. Der oberste Grundsatz soll lauten: Verbesserung der Rasse und nicht Vermehrung der Rasse
Die sollte sich so mancher mal auf der Zunge zergehen lassen.
Gruß Peggy
Ich gönne mir den Luxus, meine eigene Meinung zu haben, besitze genug Arroganz, von meinen Erfahrungen zu profitieren, habe genug Taktlosigkeit, meine Entscheidungen allein zu treffen, verfüge über ausreichend Frechheit, meinen eigenen Weg zu gehen.
absolut. Aber wie gesagt, das endet ja nicht beim Verein, oder beim Züchter - sondern bei den Käufern! Auch die KÖNNTEN sich besser informieren, den tausenden an Info´s mehr Vertrauen schenken...
Wenn ich sehe das ein Familienhund der für 10-15 Jahre fester Bestandteil des Lebens nicht mehr kosten darf wie zwei paar Schuhe, dann ist doch was falsch. Die Leute tragen Handys in der Tasche, die 700 Euro und mehr kosten (das neue Edge kostet über 1000 Euro) und ist in zwei Jahren längst veraltet und wird spätestens dann getauscht. Der Hund hingegen wird für 300 Euro aus dem Kofferraum gekauft.
Und die Züchter, denen ist es doch auch meist Wurst was mit Ihren Welpen wird wenn Sie erstmal den Kaufpreis eingebracht haben und aus dem Haus sind.
Dem Verein ist es 3 mal egal, der Verdient an den Züchtern und den Käufern doch bestens! Wieso was ändern? Die ganzen Unkenrufe von uns sentimentalen und naiven Besitzern, das sind nur kleine und leicht zu ignorierende Störfeuer. So lange der Laden läuft und die Menschen die Vereinskassen füllen, die Züchter durch die halbe Welt fahren für ihre abartigen Ausstellungen...
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Das Bully Forum
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03.05.2015 17:38
Antworten
ich wollte es eigentlich nicht wissen, und bis jetzt habe ich es auch immer irgendwie hinbekommen - aber schlappe 6ooo Euronen habe ich für diese elende tausendmal verfluchte Sch......krankheit allein letztes Jahr nur an Medis und TA gelatzt - das ist doch nicht mehr normal...
Allerdings bekommt man manche Erkenntnisse erst, wenn die Racker erwachsen werden. ICH habe zwar meine Schlüsse und Konsequenzen daraus gezogen, aber diese Hunde sind nun da. Ich habe außerdem offensichtlich meine Leute nicht gut genug über Bullys aufgeklärt, so dass auch weiterhin unkluge Entscheidungen gemacht werden. Aber man wird ja nicht gefragt...
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