Wie seit ihr auf eine Französische Bulldogge gekommen, warum diese Rasse??
Ich bin ja nu in einer Mittelschnauzerzucht aufgewachsen, und hatte auch selber immer einen Schnauzer. Danach kamen bei mir Westhighland White Terrier, weil viel umziehen und mit kleine Hunden bekommt man leichter eine Wohnung,und Terrier sind den Schnauzern ja in ihrer Art und Bockigkeit sehr ähnlich. Schon damals habe ich immer mit einer Bulldogge geliebäugelt, was mich abgehalten hat waren die Kaiserschnittgeburten, also habe ich bei meiner ersten Bullette lange gesucht. Und nu bin ich verseucht, unheilbar, unrettbar und für immer dem Bully verfallen!!:herz::herzbogen::flyinghearts::herzhoch:
Mein Ex-Mann und ich wollten immer eine Englische Bulldogge haben und als ich eines Tages in die Zeitung schaute, stand da "Franz. Bulldoggen zu verkaufen..."!
Hatten noch nie was von diesen Bulldoggen gehört und dachten uns... "Naja schaun wir uns mal an". Wir bei der Frau angerufen und einen Termin vereinbart.
Schon am nächsten Tag sind wir dann zu ihr gefahren. Als die Tür aufging, kamen uns zwei dunkel gestromte, kräftige, mittelgroße Kanutschnasen entgegen mit riesigen Ohren Im ersten Moment dachte ich, oh mein Gott diese riesen Ohren, aber als wir die Babys sahen und eine Weile uns mit den Babys, deren Mutter und deren Oma beschäftigt hatten, waren wir von ihrem Charme so eingefangen und überweltigt, dass wir sagten "eine Franz. Bulldogge muss es sein!"
Die Züchterin sagte zu uns, dass wir darüber noch eine Nacht schlafen sollten, da wir die Rasse bisher ja nicht kannten und auch nichts überstürzen sollten und uns dann bei ihr melden um nochmal zu ihr zu kommen. Wir durften uns aber schonmal einen kleinen Mann reservieren, da einer dabei war, der von Anfang an immer wieder zu uns rannte und seine Geschwister von uns verhielt. Sie sah dann selbst, dass er sich uns ausgesucht hatte
Zwei Tage später riefen wir sie an und fragten, ob wir nochmal kommen dürfen. Nächsten Tag fuhren wir dann wieder zu ihr und mit einer Anzahlung in der Tasche.
Der kleine Kerl sah uns und kam mit seinen knapp 5 Wochen sofort zu uns gerannt Tja, da war es passiert uns unser "Charly von Hohenstein" zog dann mit 10 Wochen bei uns ein.
Er war ein Schecke mit viel Weißanteil. Lediglich die Ohren waren schwarz und ein Monokel ums rechte Auge sowie einen schwarzen Fleck am Routenansatz incl. Route.
Er war ein herzensguter und sehr sehr sehr sportlich, nur leider mussten wir ihn mit drei Jahren gehen lassen. Er hatte Epilepsie, die so stark war, dass er immer wieder Aussetzer im Gehirn hatte und uns nicht mehr erkannte und agressiv wurde. Medikamente schlugen keine an
Zu dem Zeitpunkt, wo Charly von uns gegangen ist, hatten wir einige Monate vorher Anni bereits zu uns geholt... weil ohne Bully geht gar nicht!!!
Seitdem war ich nie wieder ohne Bully und das ist mittlerweile 12 Jahre her und ich hoffe, dass es auch weiterhin Bullys sein werden!!!!
wir hatten ja kira eine staffdame und eigentlich noch nicht direkt an einen hund gedacht. aber dann waren wir in einem freizeitpark und ich sah diesen hund da sitzen. ein schwarzer rüde mit weißer brust und nem schicken nietenhalsband an. ich kannte die rasse nicht und war aber von allem gleich hin und weg. ich war so begeistert dass mein schatz mit mir dahin ging und wir fragten den besitzer. von mir kam dann noch der allseits bekannte spruch "der wächst aber noch oder?" ja und von diesem moment an wars um mich geschehen, ich konnte an nix anderes mehr denken. ich saß täglich vorm pc und hab gelesen, bilder angeschaut und geschwärmt. ja und wie die geschichte weiter ging und wer nun unser leben bereichert wisst ihr ja.
mein erster Hund (noch daheim gewohnt) war eine AD Schäferhündinn, die ich von ganzem Herzen geliebt habe und mit der ich aufgewachsen bin.
Mein Ex und ich haben uns zusammen eine Islandhüninn geholt (er riesen Islandfan), aber es war immer klar das es seine kleine ist und auch immer dort bleibt. Als ich mich getrennt habe, ist sie also dort geblieben - dort hatte sie Garten und immer jemanden um sich rum. Ich habe 3 Schichten gearbeitet, nebenbei studiert und in ner Miniwohnung gewohnt, das war also ok so.
Dann hab ich Jahrelang einen Pflegehund gehabt, den ich meistens Wochenweise hier gehabt habe - einen Staff und als der gestorben ist, war meine Welt nicht mehr in Ordnung! Ich wußte immer das ich nicht ohne Hund leben kann und wollte immer wieder einen eigenen Hund haben. Ich habe gewartet, bis meine Situation es zulässt und habe angefangen zu suchen. Was für ein Hund wohl der richtige für mich ist und für meine Wohnungsituation, Lebensituation... Welchen Hund kann ich vollständig glücklich machen, wessen Bedürfnisse erfüllen?! Zur Auswahl standen: wieder ein Staff (meine Freundin plante gerade einen Wurf), einen Aussie (aber ich hab nun mal keine Schafe), oder eine BX Dogge. Ich hatte aber so viele schlechte Erfahrungen mit mit meinem Staffi gemacht (wie die Menschen reagieren, wie andere Hundehalter reagieren, das er nie mit anderen Hunden spielen durfte, das Du ihn nirgendwo mit hinnehmen konntest weil alle Menschen Angst vor ihm hatten....), das wollte ich keinem Hund mehr antun, das hat mir immer das Herz zerissen, wenn mein BIG auf Leute oder Hunde freudig zugelaufen ist und alle hatten Angst vor ihm. Also keinen Listenhund mehr! Ja und die BX Dogge - nicht in meiner kleinen Wohnung, keinen guten Züchter gefunden, doch ein bisschen groß...
Dann saß ich Abends tot unglücklich bei meiner Staffzüchterin und die hatte einen bekannten der Frenchie´s züchtet und hat mir das erzählt. Erst konnte ich damit gar nichts anfangen und hab nicht geglaubt das das zu mir passt. Dann hab ich mich Monatelang eingelesen und mir Züchter angesehen und mich immer mehr in die Bullies verliebt und auch Jojo war auf einmal hin und weg von der Rasse. Also hab ich laaaaaange den "richtigen" Züchter gesucht, irgendwann gefunden, mein Herz verloren und heute weiß ich, das es das beste war was mir in meinem ganzen Leben jemals passiert ist! Es ist unglaublich was diese Rasse und mein kleiner alles zu bieten hat, wie total anders sie sind als alle anderen Rassen die ich erlebt habe, was sie an größe weniger haben, haben sie an Charakter und Persönlichkeit mehr - ich bin der verliebteste Mensch auf dieser Welt
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, meine Oma hatte nen Cocker Spaniel, als der starb hatte ich immer Pflegehunde, nen Deutschen Schäferhund, nen Collie, nen Briard Mix, ich war einer dieser Leute, die sagten: ein Hund fängt ab dem Knie an!
Irgendwann kam unser Speedy ins Haus, ein Boxer-Labbi Mix. Also alles große Hunde! Ich hab mich vor allem schon immer für TH Hunde interessiert, Speedy haben wir dort auch geholt. Eines Tages saß dann dort tatsächlich irgendwo in Deutschland ein Bully im TH, da fieng das dann an! Ich hab gesucht und gelesen, nen Forum gefunden und immer wieder gelesen, auf Treffen gegangen und immer mehr verknallt in die kleinen Racker! Eines Tages war dann eben Shakky im Forum ausgeschrieben und wir wollten mal eben hinfahren um zu schauen, weil es in der Nähe war....tja und der Rest is Geschichte und es kommt nix anderes mehr ins Haus!
Dieses Gedicht habe ich mal zu dem Thema Geschrieben.
Ein Hund....
Als Kind schon ich war noch sehr klein, fühlte ich mich oft allein.
Ich wünschte mir so sehr einen Hund, Doch meine Eltern sahen keinen Grund!
Einen Großen wollte ich einen Freund fürs Leben, ihm wollte ich meine ganze Liebe geben.
Die Zeit verging ich wurde auch groß, doch den Wunsch nach einem Hund den wurde ich nicht los!
Immer noch sollte es ein Großer sein, ein richtiger Kerl das war so mein.
Aber dann eines Tages ich weiß es noch wie heute, da traf ich auf eine Bullymeute.
Was für ein Leben in diesen kleinen Knutschkugeln war! Ihr blick ihre Ohren einfach wunderbar!
An diesem Nachmittag wurde mir plötzlich Sonnenklar, das ist mein Hund, dieses Wesen so wunderbar.
Weitere 5 Jahre sollte ich warten müssen. Immer im Blick eines Tages einen Bully zu küssen.
Dann kam der Tag und Gina zog ein! Nie wieder möchte ich ohne sie sein!
Ich liebe diesen Hund aus vollem Herzen. Geht es ihr schlecht habe auch ich Schmerzen!
Sie ist meine Freundin meine Seelenverwandte. Sie gibt mir ein Gefühl das ich zuvor so nicht kannte. 25.10.2007
Tja, und jetzt ist auch noch Nocco da und es wird wohl immer ein Bully an meiner Seite sein. Ich kann mir nix anderes vorstellen. Ich habe meine Shai sehr geliebt aber mit den Bullys ist es noch wieder anders, intensiver einfach:herz::herz::herz:
Ich hatte immer Angt vor Hunden(Strassenseite wegen nem angeleinten Dackel gewechselt usw)irgendwann sass ein Bullschen bei meiner Freundin auf dem Sofa,ich hab mich daneben gesetzt,weil es aussah wie ein Engel! Das wars!Von da an war ich öfter bei ihr als zu Hause ich hatte nur noch dieses kleine Ding im Kopf! Es hat dann noch 5 Jahre gedauert,bis ein ebenerdiges Haus gefunden,die Angst vor anderen Hunden besiegt,Infos über die Rasse,und ein Job wo das kleine nicht lang alleine bleiben muss gefunden waren! Dann kam "ES" Fini!!!!! dann Hochhaus!!! dabei bleibts auch....erstmal
Ich frag mich das auch sehr oft: wie kam ich auf nen Bully!
Seit über 25 Jahren haben wir Hunde, zuerst einen Chow-Chow Rüden, dann seit etwa 17 Jahre nur Möpse
Dann musste ich vor ca.3 Jahren Abschied von meinem Lieblingsmops Bienchen nehmen und Fränkchen war ganz alleine
Zu dieser Zeit fand ich aber keinen vernünftigen Mopswelpen und mein Mann war der Meinung,es muss ein Boston-Terrier her
Nee,fand ich aber nicht unbedingt passend zu Fränkchen, dann habe ich gesucht,gelesen und nichts gefunden. Männe hatte sich aber in der Zeit in Franz.Bully verliebt, warum auch immerden wollte ich aber nicht(niemals).
Dann habe ich im Internet jemanden gefunden, der Bully-Welpen hatte und nach 100 mal anschauen fand ich die ganz nett! Angerufen,nachgefragt,nochmal 50 mal angerufen, Termin ausgemacht und hingefahren.
Na ja,Männe war hin und weg und frisch verliebt, es musste genau dieser Bully(Lenchen) sein. Vertrag unterschrieben,Kohle dagelassen und dat Bullchen eingepackt und mitgenommen.
Hilfe,ich wollte aber doch nur einen Mops Einmal Mops,immer Mops
Wenn ich zurückschaue,hat es etwa 6 Monate gedauert, bis ich mit Lenchen so richtig warm wurde, ich mochte sie sehr aber es war halt eben kein Mops!
Heute,das glaubt mir keiner(ihr bestimmt doch) liebe ich ja so das Lenchen, diese allerliebste kleine freche Ziege, mein allergrößtes Goldstück,mein dickes Spätzle
Heute noch mal einen Mops? Nee nie und nimmer,nur noch Bullchen
...RAiner der eigentlich(damals als der Wunsch nach einem Hund aufkam) nie einen Hund wollte hat vor ein paar TAgen das Finchen angekuckt und gesagt:...ich würd mir sooooooooo gerne noch einen kaufen ...und den würd ich auch sofort wieder mit ins Bett nehmen!!!!!!
Er wars nämlich der den Baby Bully gleich am ersten Tag die Treppen rauf getragen hat und meinte: Scheiss Hundebettchen da ist sie ganz allein und einsam,nänä gehste mit "Papa"!!!!! Vorher irre lange Debatten:... der kommt aber nicht ins Schlafzimmer und ins Bett schon garnicht!!!!
Ich, die immer nur auf große Hunde stand und nicht wirklich was mit kleinen Hunden anfangen konnte, habe mich auf einem Molossertreffen vor sechs Jahren in meine das erste Mal sehende Bullyhündin einer guten Bekannten verliebt. Sie kam, sah und siegte. Als dann zwei Jahre später mein liebster Labbyrüde Sam mit 12 Jahren verstorben ist und Claire so traurig und einsam zurückblieb, erinnerte ich mich wieder an diese kleine entzückende French Bullydame und begab mich auf die Suche. Leider war ich damals noch nicht so fit im Umgang mit dem PC und ich suchte alle unsere TÄ ab mit der Frage ob sie einen Bullyzüchter unter ihren Kunden hätten. Aber keiner einer kannte jemanden. Auf die Idee sich nach Vereinen oder Verbänden zu erkundigen, kam ich nicht. So gab mir jemand den Tip doch mal bei DHD nach zu schauen. Ich kannte solche HP´s überhaupt nicht und wurde dann dort fündig. Nach einigem hin und her (weil ich wollte ja unbedingt so eine kleine schwarze Knutschekugel möglichst schnell haben)fand ich dann einen sogenannte Hobbyzüchter und ohne Wissen und Ahnung um die Rasse machte ich mich auf den Weg und holte meine kleine Souris dort ab. Tja nach nur 9 Tagen passierte es und unsere Souris kollabierte aus dem Sitzen heraus, sofort in die Klinik und über drei Stunden hoffen und bangen bekamen wir eine erschütternde Diagnose, welche auch drei Tage später in der Uniklinik Giessen bestätigt wurde. Souris hat eine Fallot´sche Tetralogie (vierfacher Herz-Gendefekt)mit einer Überlebenschance von 6-8 Monaten. Das hat uns damals umgehauen und wir waren mit den Nerven vollkommen fertig. Wir entschlossen uns (auch wenn wir sie hätten zurückgeben können)um die kleine süße Maus zu kämpfen und die Zeit mit ihr zu leben. Was ich durch Souris alles über den Bully gelernt habe und auf was es ankommt, worauf man alles achten sollte, wurde mir erst durch diese Erkrankung bewusst und seitdem lerne ich und kämpfe mit Aufklärung bei Anderen dafür, dass sie eben nicht so einen Weg gehen müssen wie wir mit der Angst jeden Moment seinen über alles geliebten Bully zu verlieren. Unser Kampf mit Souris hat sich bis heute gelohnt. Sie bekommt ihre täglichen Medis, wir sind regelmäßig 2-3 x im Jahr in Giessen zur großen Herzuntersuchung und sie wird behütet wie unser Augapfel. Und es ist für Giessen ein unglaubwürdiges Wunder das Souris schon 3,5 Jahre alt geworden ist und meine Überlebenskampfsau sich immer noch so stabil hält. Mit France war ich schon um einiges schlauer gewesen auf was ich zu achten habe bzgl. eines Züchters aber immmer noch nicht schlau genug. Und mein Wissen nach mehr wird ständig durch mich selbst gefordert und mein dritter Bully wird von einem überaus verantwortlichem Züchter sein und er ist auch schon bestellt. Ich habe viel Zeit und warte brav alles ab. Ich für mich bin auf der einen Seite froh nicht ganz gesunde Bullys zu haben, denn gerade daraus habe ich verdammt viel gelernt und mich mit der Materie beschäftigt um es endlich richtig zu machen und einen gesunden Bully zu bekommen. Wobei reinschauen kann eh keiner, aber für mich und mein Gewissen ist das unbedingt notwendig. Und ich habe mich überalles in diese kleinen Knutschekugeln verliebt und bin mir sicher, es wird immer nur diese Rasse neben einem Bullmastiff sein. Ich bin diesen beiden Rassen wirklich verfallen und gerade diese Kombi ist für mich ein Hundetraum:flyinghearts:.
Also vor 4 Jahren hab ich noch gesagt: "Ich einen Hund, niemals!" Ich hatte ne Sch***angst. Bin als Kind von nem Dackel gebissen worden. Bis zu dem Zeitpunkt als sich mein Sohn ein Terrarientier wünschte. Ein ehemaliger Kollege meines Mannes kannte sich mit Terrarientieren gut aus. Wir ihn dann besuchen gefahren und wurden dann von einer Horde Frenchies, Möpsen und nem Mastino Napolitano begrüßt. Das war ja was für mich!!! Soweit es ging habe ich aber vor meinen Kindern nie überreagiert um ihnen nicht auch diese Angst mitzugeben. Irgendwann hat dieser riesige Mastino mir seine Pfote (die war so groß wie meine Hand) auf meinen Oberschenkel gelegt mich mit leicht schrägem Kopf angeschaut und ab da war ich in diese Molosser einfach nur noch verliebt. Lange Rede kurzer Sinn. Elsa´s Mutter ist einen Tag nach der Geburt gestorben. Alle Welpen waren auf natürlichem Weg geboren nur hatte ein schon vor der Geburt abgestorbener Welpe unbemerkt die Mutter vergiftet. Elsa u. ihre Geschwister wurden mit der Flasche großgezogen (daher heißt sie auch Elsa, wie die Löwin Elsa aus "Frei geboren"). Tja und nun ist aus diesem kleinen schwarzen Maulwurf eine richtig tolle Bullydame geworden, die ich um keinen Preis mehr hergeben würde. Sie ist unser "Therapiehund" und unser tanzender Charmebolzen
Ich bin mit einem Dackel groß geworden. Ich habe unsere "Kröte" (hieß wirklich so) geliebt, habe mir aber immer einen großen Hund gewünscht, einen gut erzogenen großen Hund, der ohne Leine mit mir geht und mit dem ich im Dunkeln keine Angst mehr zu haben brauche Unser erster eigener Hund war dann unsere Ida, DSH-Mix und ein echter Traumhund. (außer dass sie manchmal im Dunkeln mehr Angst hatte als ich:haha, bei ihr stimmte alles, sie ließ sich leicht erziehen, lief prima ohne Leine und war einfach toll (bis auf die gesundheitlichen Probleme, aber dafür konnte sie ja nix). 1 1/2 Jahre später kam Lucy dazu. Ein Jäger vor dem Herrn, sehr ängstlich, alles andere als menschenbezogen, kein Traumhund, aber trotzdem unser liebes "kleines" Mädchen. Als es Ida gesundheitlich immer schlechter ging und sie allein keine Treppen mehr laufen konnte, stand für mich fest, dass der nächste Hund kleiner und leichter sein sollte. So groß, dass ich ihn noch tragen kann, wenn es sein muss. Aber, es sollte kein Jäger sein, kein kleiner Kläffer, kein hibbeliges irgendwas, sondern ein von Grundsatz her menschenbezogener Begleiter. Ich fing an mich zu erkundigen, habe alle möglichen Hundezeitungen gelesen, alle Rassebeschreibungen aufmerksam gelesen und bin irgendwann beim Mops gelandet. Irgendwann schrieb Ralfs Aquarienfreund, dass er nun eine französische Bulldogge hat. Die Bilder gefielen mir und der Besuch bei ihm war klasse. So begann ich, mich näher mit der Rasse zu beschäftigen. Auch im Internet. So stieß ich auf verschiedene Foren und lernte Anne, Janine und Simone, die alle drei in meiner Nähe wohnen, kennen. Bei Anne lernte ich dann ihre tollen Hunde und noch einige mehr kennen. Ralf war auch einverstanden mit der Rasse und meinte auch, dass das ein passender Hund für uns sei. (ihm gefiel vor allem, dass sie nicht im Regen spazieren gehen wollen:haha. Nun leben wir seit 5 1/2 Monaten mit unserem Flitzemann zusammen und ich weiß genau, eine andere Rasse kommt hier wohl nicht mehr ins Haus
ZitatGepostet von Wutz Wie seit ihr auf eine Französische Bulldogge gekommen, warum diese Rasse??
Ich bin ja nu in einer Mittelschnauzerzucht aufgewachsen, und hatte auch selber immer einen Schnauzer. Danach kamen bei mir Westhighland White Terrier, weil viel umziehen und mit kleine Hunden bekommt man leichter eine Wohnung,und Terrier sind den Schnauzern ja in ihrer Art und Bockigkeit sehr ähnlich. Schon damals habe ich immer mit einer Bulldogge geliebäugelt, was mich abgehalten hat waren die Kaiserschnittgeburten, also habe ich bei meiner ersten Bullette lange gesucht. Und nu bin ich verseucht, unheilbar, unrettbar und für immer dem Bully verfallen!!:herz::herzbogen::flyinghearts::herzhoch:
wie war es bei Euch??
Oh mit Mittelschnauzer bin mit zwei Riesenschnauzern groß geworden, aber die Faszination für bullige kräftige Hunde war bei mir immer schon da, aber eher die grösseren, letztendlich hat mein Man mich dann überzeugt, so einen kleinen bulligen hund zu nehmen, und ich muss sagen, ich bereue nichts Aber Schnauzer ist ja auch nun mal was ganz anderes, aber ich würde auch davon gern mal wieder einen haben, allerdings fehlt uns leider der platz
Das Bully Forum
Thema drucken
18.10.2008 09:48
:herz:
:herzbogen::flyinghearts::herzhoch:
Antworten
Im ersten Moment dachte ich, oh mein Gott diese riesen Ohren, aber als wir die Babys sahen und eine Weile uns mit den Babys, deren Mutter und deren Oma beschäftigt hatten, waren wir von ihrem Charme so eingefangen und überweltigt, dass wir sagten "eine Franz. Bulldogge muss es sein!"
den wollte ich aber nicht(niemals).
Soweit es ging habe ich aber
, bei ihr stimmte alles, sie ließ sich leicht erziehen, lief prima ohne Leine und war einfach toll (bis auf die gesundheitlichen Probleme, aber dafür konnte sie ja nix).
