neeh ECHT? Qualzucht § 11b gibst schon länger.. und das passsende Gutachten dazu seit 1999!!!!!!!!!!!!!!!
plötzlich!! wie von Wunderhand!(dank Presse ect.) wollen ALLE nur das Beste . Wie geht das denn??!! hat denn niemand ausser dem eigenen "Wohlbefinden "jemals Intresse und Kenntniss gezeigt?? ZEIT wäre genug gewesen ....
Immerhin ist der Scoti eine FCI-anerkannte Rasse und Deutschland hat für diese Rasse nicht die Entscheidungsobrigkeit, da nicht hier entstanden. Ist ja kein Deutscher Schäferhund dat. So einfach ist das nicht, da genetisch mit ner anderen Rasse drin rum zu fuscheln. Da gibts rechtliche Hintergründe, die man nicht ignorieren darf.
Klingt wieder dröge und am Hund vorbei, ist aber so. Und irgendwie ist das ja auch richtig.
Du darfst eine neue Rasse erschaffen, aber für eine Anerkennung musst du die richtigen Schritte einhalten. Kreuzt du Fremdblut ein, um eine Rasse gesünder werden zu lassen, musst du auch einen Schritt nach dem anderen gehen.
Bischen wissenschaftlicher Hintergrund ist da sicher nicht von Nachteil. Kaum zu glauben, dass ein Züchter allein alle Konsequenzen richtig abschätzen und ihnen begegnen kann. Dazu braucht man mehr als nur ne handvoll Zuchthunde, viele Mitstreiter, ein gutes Konzept, Vererbungsgenetiker, ne konsequente Selektion, Zeit, Geduld, Wissen, wenn man die betreffende Rasse nicht völlig platt machen will...
meinst du, daß das was die angehrn in der schweiz mit den continetal bulldogs aufgezogen hat, wäre in der gleichen form hier in deutschland auch möglich gewesen? die frage ist jetzt nicht polemisch oder so gemeint? (mein pudel und mein springer haben auch vdh papiere und woanders hätte ich da auch nicht gesucht)
was hat denn bitte der VDH mit dem gesunden Menschenverstand zu tun?? NOCHMAL: §11b gibst nicht erst seit HEUTE!! FAST NIRGENDS weder bei VDH! noch Züchtern noch sonst wooo!! ES SIND JAHRE!! die man besser hätte nützen können , wenn ja, wenn das Wörtchen "wenn" nicht wer.. wär Bully und Co keine IN Rasse geworden wärs vielleicht möglich geworden
ZitatGepostet von bully2008 was hat denn bitte der VDH mit dem gesunden Menschenverstand zu tun??
Oh, in vielen Dingen seeehr viel. Wenns um diesen Ausgangsthread geht - genau so viel, wie alle anderen auch.
Allerdings habe ich mit Andrea mal kurz nen Abstecher in Richtung Fernsehbeitrag gemacht, und in dem ging es nun mal um den VDH. Gudrun, wittere nicht immer irgendwo was, wo nix ist! Lies lieber vorher noch mal, wer wem worauf geantwortet hat. Diskussionen entwickeln sich manchmal auch etwas links und rechts vom Ursprungsthema...
ZitatGepostet von spitz n bully meinst du, daß das was die angehrn in der schweiz mit den continetal bulldogs aufgezogen hat, wäre in der gleichen form hier in deutschland auch möglich gewesen?
Das denke ich schon, Andrea. Frau Angehrn strebt ja meines wissens nach keine nationale Anerkennung, sondern eine FCI-Anerkennung des Contis an. Dafür gibt es FCI-allgemeingültige Grundvoraussetzungen, wenn man eine Anerkennung für eine neue Rasse anstrebt. Die ist länderunabhängig, soviel ich weiß.
Das Problem liegt eher darin, dass es so gut wie keine Leute gibt, die das logistisch wuppen können. Man braucht ja einen Plan, Macher und muss am Ende einen Standard vorlegen und (ich weiß die genaue Anzahl nicht sicher) 8 Linien dieser neuen rasse, über 7 Generationen nachvollziehbar rein gezogen. Da steckt ne Menge Hunde mehr dahinter, denn die nicht dem Zuchtziel entsprechenden muss man ja auch wieder aussortieren. Die gehen nicht in den Generationsaufbau. Ich kann nicht einmal andeutungsweise abschätzen, was da an Kontrolle, genetischem Wissen und Temawork hinter steckt.
dieses ständige in der vergangenheit rumwühlen, was eh nicht viel bringt, da sollte man doch seine energie nach vorne richten. nehmen wir doch mal die alten fehler und versuchen einfach mal richtig umzusetzen, auch auf die gefahr und das würde auch so geschehen, das an die 70% der züchter schwinden würden, da einfach noch zuviel gesundheitlich unter den tisch gekehrt wird. sobald etwas altes neues auftaucht, man versucht aufzuklären, diskutieren sich die leuts nen wolf, streiten, diskutieren, aber wird tatsächlich was dran geändert?? jeder schreit nach gesunden hunden, aber was tut der einzelne dafür?? da werde erkrankungen unter den tisch gekehrt, da wird mit blauträgern gezüchtet wo einige nichts von wissen, da werden ergebnisse über auswertungen hin und her begutachtet bis man das richtige ergebniss für sich hat und und und. sorry diesen weg mag ich schon lange nicht mehr gehen, dafür habe ich in 7 jahren bullyhaltung zuviel mit krankheiten und viel viel geld in den tierkliniken lassen, durchgemacht. egal welcher verein/verband, da gibt es keine unterschiede, dass liegt einzig und alleine nur in der verantwortung eines jeden einzelnen der würfe plant. aus meiner sicht wird über jeden mist ein fass aufgemacht, über jeden mist wird diskutiert, anstatt das mal alle an einem strang ziehen, aber das sind reine träume die sich nie erfüllen lassen werden. und die menschheit wird weiter im lächeln des anderen belogen und beschissen. wer soll das eigentlich noch alles verstehen, ein neuling in der bullyszene auf keinen fall, da kann man aufklären wie man will. traurig, traurig,traurig für all die, die einen kranken bzw. ach so gesunden bully kaufen
wenn eh niemals alle oder ein großteil an einem strang ziehen, könnte man das vereinsgemeier theoretisch ja gleich bleiben lassen und jeder macht sein eigenes ding.
sieht man doch, was allein die aufklärung die letzten paar jahre über den richtigen verantwortungsvollen welpenkauf gebracht hat - nüscht... nach wie vor gibt´s die wühltischwelpen und co und schuld sind die käufer und nicht irgendwelche zoo zajaks...
Ganz ehrlich? Ich finde solche Diskussionen immer noch für mich (!) ergiebig und wertvoll. Denn ich muss dabei nachdenken, lesen, rumforschen und mich selbst kontrollieren. Irgendwie entwickelt man sich damit auch weiter.
Mir bringt das gar nichts, wenn ich mit meinen Züchterfreunden an einem Tisch sitze, wir uns alle auf die Schultern klopfen und Selbstbeweihräucherung betreiben. Lieber suche ich den "gemeinen Bullyhalter", seine Wünsche, Vorstellungen und auch die kritische Sicht der Dinge. Sie sehen vieles anders als Züchter, aber obs immer falsch ist, ist fraglich. Natürlich ist auch nicht alles machbar.
Manchmal kann man was aufklären, oft aber nicht.
Ein gutes Stück weit ist jeder für sich selbst verantwortlich. Es gibt ne Flut an Infomöglichkeiten. Und so bekommt am Ende doch wieder jeder den Hund, den er verdient.
ZitatGepostet von BullyUte Mir bringt das gar nichts, wenn ich mit meinen Züchterfreunden an einem Tisch sitze, wir uns alle auf die Schultern klopfen und Selbstbeweihräucherung betreiben. Lieber suche ich den "gemeinen Bullyhalter", seine Wünsche, Vorstellungen und auch die kritische Sicht der Dinge. Sie sehen vieles anders als Züchter, aber obs immer falsch ist, ist fraglich. Natürlich ist auch nicht alles machbar.
das ehrt dich auch!
aber leider denken ja nicht alle so, auch wenn sie auf ihren HPs oft rüberkommen wie die mutter theresas der bully-zucht.
die blicke hinter die kulissen, sind oft nicht so einfach und man lernt ja bekanntlich nie aus. ich kenn auch züchter, die rüberkommen als hätten sie den ganzen baum der erkenntnis leergefressen....
ZitatGepostet von spitz n bully ich kenn auch züchter, die rüberkommen als hätten sie den ganzen baum der erkenntnis leergefressen....
Manche haben das ja tatsächlich, und manche verkaufen sich nur prima.
Obs mich ehrt, weiß ich nicht. Dadurch ist zumindest die Erkenntnis für mich gekommen, dass es mir inzwischen egal ist, wer wo seinen Hund kauft. Ist das ehrenhaft? Man lernt halt in den Foren auch, dass Ohren taub und Augen blind sein können...
Nichts desto trotz: Jeder Hund sollte genug Luft bekommen! Ich bleibe dabei, kurznasige Bullys mit offenen Riechorganen (!) mehr zu mögen, als Langnasen.
Ute, ich mag Deine Einstellung zur Zucht total und finde es immer sehr spannend und interessant Deine Sicht zu diesen züchterischen Dingen zu hören! dafür
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Ja,es schreit jeder nach gesunden Bulldoggen nur wie soll das gehen wenn es Menschen gibt die bewusst Züchter ins falsche Licht rücken in dem sie Lügen erzählen wie z.B. man würde seine Nachzuchten nicht untersuchen lassen,wer weiß ob die Untersuchungen überhaupt stimmen,die Hunde sind häßlich,bewusst Welpenkäufen davon abraten dort zu kaufen,jedoch der Rüde dort gedeckt hat (dann kann doch der Züchter nicht so schlecht seinoder hat man keine Moral),hat man nur eine oder zwei Hündinnen dann bist ein Verehrer,hast du mehr Hunde wird sich das Maul zerissen.Wir dreckig und verlogen ist denn das???Solch ein Verhalten führt doch nur dazu das Züchter sich zurück ziehen und ihre Rüden,die alle Untersuchungen haben und gesund sind, nicht mehr zum decken geben und das Welpen nur noch an Liebhaber verkauft werden.Solange nur Neid und Missgunst in der Bullyszene vorherrscht und so niemals ein miteinander entstehen kann,wird auch der Bully nie gesund werden!!Schade auch das kaum jemand die Courage hat und das ganze hinterfragt sondern diese Lügen weiter verbreitet!!Einfach nur widerlich!! Gruß Peggy und die hässlichen Bullys
gudrun, du bist mit deinen beiträgen nur meist immer (10 kommentare dazwischen - die zitierfunktion zu nutzen wäre da echt hilfreich) zu spät und keiner kapiert dann mehr worauf du eigentlich hinaus willst....
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31.01.2012 22:27
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