Hat jemand ein Tip für aggressives Verhalten gegenüber anderer kastrierter Rüden?

aber immer. die hunde ordentlich anstacheln, das sorgt garantiert FÜR aggressives verhalten......

nicht jeder hund mag jeden anderen hund, ob nun intakt oder kastriert. da gibt es keinen anderen tipp,
als sich aus dem weg zu gehen.

Zitat von Nancy im Beitrag #1

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Hat jemand ein Tip für aggressives Verhalten gegenüber anderer kastrierter Rüden?

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Wir haben eine knapp vier jährige Hündin und einen neun Monate alten Rüden beide nicht kastriert, verstehen sich super. Aber gegenüber anderer(auffällig kastrierter Rüden) reagiert er teilweise nach gewisser Zeit so aggressiv das er sich regelrecht verbeißt und er kaum von wegzukriegen ist. Er selber lernt da in kleinster Weise drauß, trotz Wunden.

Aus dem Weg zu gehen fällt etwas schwer wenn es auch in der familie ist! Das ist nur sehr auffällig das er es gegenüber kastrierter Rüden macht und bei intakten Rüden nicht, das kann ja fast kein Zufall sein das er nur die nicht mag oder?

Ich kann nur sagen Diabolo ist nicht kastriert und die Ruhe in sich. Er hat auch überhaupt kein Problem mit unseren Rüden ( kastriert ) doch kommt ein Unkastrierter seinem Mopsmädchen zu nahe kann er auch schon mal ungemütlich werden. Doch er ist dabei so tolpatschig und witzig , dass es kaum einer ernst nimmt. Er wird dann ermahnt und gut ist.
Ich denke auch mal , dass er keine Nebenbuhler duldet und sich an die echten Rüden noch nicht ran traut. Ich würde mir professionelle Hilfe holen bevor er älter wird.

...ich kann mir kaum vorstellen, dass dir da irgendjemand per ferndiagnose weiter helfen kann...da können so viele dinge ursächlich sein, charkter, erziehung, umfeld, situation, zeitpunkt, vorspiel, reaktion,....da solltest du dir rat holen bei jemandem, der sich das ganze live und in farben anschauen kann und der vor allem dich und deinen hund einer genaueren beobachtung unterzieht....nur solltest du dir schnell hilfe holen, wie die anderen auch schon geschrieben haben, bevor es eskaliert, bevor es zur gewohnheit wird und vor allem, bevor dein zweiter hund fröhlich mit macht bei der pöbelei, weil du es beim ersten nicht unterbindest....

Ja ich denke, mir jemanden zu holen der sich da ganz genau mit auskennt wird unserer seits umgesetzt werden, ist nur nicht so einfach im Stendaler Raum einen zu finden, die mir bekannt sind haben keinen sonderlich guten Ruf, aber ich mache mich mal schlau. Ein direktes Vorspiel gibt es leider nicht, das ist das Problem, er reagiert von jetz auf gleich so Aggro. Dem Beagle meiner Eltern fehlt daher schon ein kleines Stück vom Ohr. Den Doggenwelpen wiederum ist er ganz putzig gegenüber, wo ich einfach denke das es daran liegt das die beiden ebenfalls in der wachstumsphase sind und noch keine Bedrohung für ihn werden können.