Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
ich verstehe nicht, wenn es in manchen fällen ausschließlich darum gehen soll, daß sich die hunde nicht vermehren - also vor allem im tierschutz - man nicht sterilisiert anstatt zu kastrieren. wäre für die hunde ein weniger großer eingriff und weniger kosten würde es auch.
ich muss sagen, wenn ich nur hündinnen hätte, würde ich es davon abhängig machen, wie der hund damit klar kommt. ansonsten bin ich von läufigkeiten nicht sehr begeistert, deswegen habe ich in letzter zeit auch nur noch rüden.
von meinen 8 hunden die ich bis jetzt hatte waren/sind 5 kastriert.
harvey - weil beide hoden im bauchraum geblieben sind. emily - weil man es damals (1996) halt so dem tierarzt geglaubt hat, daß es besser wäre vor der ersten läufigkeit zu kastrieren. groß literatur gab´s dazu ja nicht. nelly - war ja schon 3 und eine ehemalige zuchthündin als sie zu uns kam. war dann einmal bei uns läufig und dann habe ich sie nach 3 monaten kastrieren lassen - auch schon 13 jahre her... alfons - hatte pimmelschmodder, also vorhautkatarh in der de luxe variante, also ziemlich heftig ecco - er fing an, mir beim spaziergang alle leute anzupieseln. da habe ich lange mit mir gerungen. ausser blöden dominaz-blabla fiel keinem was schlaueres dazu ein, wie man es in den griff bekommen könnte. hörte nach der kastra auch auf. einen chip gab´s damals noch nicht. vielleicht hätte der auch gereicht um diese phase zu überbrücken.
ich könnte jetzt aber aber nicht sagen, daß die kastra den hunden geschadet hätte. natürlich kann man jetzt auch nicht mehr sagen, wie sie ohne kastra geworden wären, dazu bräuchte man einen vergleichsklon.
früher hatte ich katzen. da wird kein so großes gewese um die kastra gemacht, wie bei hunden. weil als wohnungskatzen sind sie unkastriert kaum zu halten - ausser man steht bei katern auf den raumduft "raubtierkäfig" und bei katzen auf das geschreie während der läufigkeit mit möglichst tauben nachbarn. und als freigängerkatzen wäre es schlicht verantwortungslos.
heute würde ich einen rüden einfach so ohne probs definitiv nicht kastrieren. eine hündin würde ich nur halten, wenn kein intakter rüde im haushalt ist.
ich kannte ja mal leute die hatten eine intakte hündin und haben ihren rüden nur sterilisieren lassen - also nicht kastrieren. die leute meinten, sie wollen die hunde das "ausleben" lassen.....keine ahnung ob sowas das gelbe vom ei ist - meins wäre es nicht.
ich hatte bei meinen drei kastrierten rüden auch noch nie das problem, daß andere rüden sie anbaggerten und aufreiten wollten. sie waren alle auch fast 2 jahre alt zum zeitpunkt der kastra.
ich erlebe aber an den reaktionen meiner beiden "beeierten" also pudel und spitz sehr wohl, daß manche kastrierte rüden scheinbar wie läufige hündinnen riechen. vor allem der spitz zieht da sein ganzes anbaggerrepertoire ab.
wäre mal interessant zu erfahren, ob das mit dem alter während der kastration zusammenhängt oder andere gründe hat.
hab meinen rüden dieses jahr ende märz kastrieren lassen, aus dem grund das der quasi über nacht zum völligen nervenbündel wurde, als die mädels anfingen läufig zu werden und das waren ne ganze menge zur gleichen zeit. hab mir das drama fast 8 wochen angeguckt, bevor der entschluss dann wirkluch stand... da war der 2jahre und 3,5 monate alt und ich bereue es gar nicht. der führt nen deutlich entspannteres leben seitdem. das er für intakte rüden sexy riechen würde kann ich nicht feststellen und seinem selbstbewusstsein hat es auch nicht geschadet. im gegenteil, seitdem ist der in der kommunikation mit anderen hunden deutlich besser und feinfühliger geworden und dementsprechend selbstbewusster und sicherer im auftreten. nachteilig ist zu erwähnen, das der einige wochen nach der kastra nicht zu 100% dicht war. da sich das aber wieder erledigt hat, wird das sicher daran liegen, dass eben die prostata stark vergrößert war und nach der kastra dann wieder zusammenschrumpfte..
bin zwar absolut kein kastra-befürworter, sehe es aber nicht ganz so strikt wie die meisten gegner. für mich zählt es auch als grund wenn der hund eben völlig freidreht und nicht ausschließlich ne medizin. Indikation...
ja, das hängt absolut mit dem Alter bei der Kastration zusammen!! Deswegen betone ich immer wieder, das es gerade beim Rüden eklatant wichtig ist, zu warten bis er mindestens zwei Jahre alt ist. Dann ist er nämlich zum einen so gut wie ausgewachsen (körperlich und auch seelisch) und hat obendrein erstmal lernen dürfen, wie man sich als Rüde verhält. Damit steht und fällt das Ganze! Wenn man einen ausgewachsenen, souveränen Rüden kastriert, hat man in der Regel keine großen Probleme zu erwarten. Meinen Rüden würde im Traum keiner in Frage stellen. Er durfte aber eben auch erstmal Kerl werden! Die früh kastrierten hingegen riechen nicht wie Kerle und sind schlicht auch keine. Somit sind die gerne die Mobbingopfer! Ich finde es auch total schrecklich, was man den Tieren aus dem Tierschutz da antut. Die kommen oft aus anderen Ländern, von der Straße. Dann kommen die hierher, sind in völlig fremden Begebenheiten gelandet, wissen nicht wem die Straßen gehören und wo sie sich einfügen sollen, sind verunsichert und traumatisiert und genau in dem Moment kommt noch einer der Ihnen Ihr "Selbstvertrauens;-Muthormon" nimmt.... Große Klasse!!! Ganz gleich, wie sie charakterlich aufgestellt sind... Das kann gar nicht funktionieren. Warum haben wir denn hier ständig Probleme mit Hunden aus dem Tierschutz, die sich in das soziale Gefüge unserer Stadthunde nicht einfügen können? Man lässt Ihnen ja kaum eine Chance.
Generell finde ich persönlich es unerträglich, mit welcher Leichtfertigkeit Menschen ohne Not, aus reiner Beqeumlichkeit in die Körper Ihrer Hunde eingreifen und über deren Organe entscheiden als wären es Äpfel auf dem Markt! Das ist grausam. Da sollte man doch wenigstens verlangen können, das es wohl überlegt und mit fundiertem Wissen geschieht. Aber stattdessen, kauft man Hunde die erstmal zurecht geschnitten werden müssen, bis sie ins Leben passen! Das ist doch krank! Wenn ich kein Markieren und Macho-Gehabe will, dann hole ich mir keinen Rüden (oder beschäftige mich entsprechend damit) und wenn ich keine Läufigkeit will, dann kauf ich mir eben keine Hündin! Da könnte ich Wände hochgehen, mit welcher Selbstverständlichkeit da Hunden Ihre Hormone und Organe "geraubt" werden, nur weil der Mensch es so will!
Sicher macht es in einigen Fällen Sinn, das steht aber auf einem anderen Blatt Papier! Und auch dann ist es wichtig und ich finde die Hunde haben es verdient, das man das vernünftig überlegt und besonnen macht!!!!
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da geb ich dir völlig recht... bin immerwieder schockiert wie schnell die leute ne kastration durchführen lassen. vermeintliche dominanz, artgenossenunverträglichkeit, nerviges getropfe, überdrehtheit und das teilweise wenn die hunde gerade mal nen jahr oder sogar noch jünger sind. genauso schlimm finde ich aber diesen chip-trend. ohne groß nachzudenken wird dem hund nen chip eingesetzt als wär das nix, einfahc um mal zu gucken wie der hund dann so drauf ist... wenn man wirklich unsicher ist, ob ne kastra das richtige ist sicher ne gute sache. in der aktuellen handhabung isses aber einfach nur murks
das stimmt! Auch das die Tierärzte nicht ein bisschen mehr Verantwortungsbewustsein mitbringen, finde ich beklagenswert. Mit einer falschen Kastration, kann man einem Hund das ganze Leben versauen. Ich kenne ein paar Rüden, die dank der falschen und viel zu frühen Kastration solche Angst haben und bei Hundekontakt nur um sich beißen oder weglaufen, das ist grausam!
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Wir haben unsere ersten Rüden mit ca 2,5 Jahren kastriert ( haben ihn mit zwei bekommen ) und es ging mit der läufigen Hündin nicht. Also kastriert. Den anderen Rüden haben wir als Baby bekommen und das erste Jahr hat er sich vorbildlich benommen , danach wurde das Interesse an den Hündinnen ( mittlerweile zwei ) immer stärker . Wir haben dann beim Ta einen Kastrationschip setzen lassen und erst mal gesehen wie er damit klar kommt. Mit drei Jahren habe ich entschieden , ich möchte ihm die ganze Chemie nicht antun , die junge Hündin bleibt im Haus ( was erst nicht geplant war wegen Pflegehund ) und somit wurde er mit etwas über drei Jahren kastriert. Beide sind ganz tolle super Hunde. Wobei der Jüngere Rüde genau so rüpelig geblieben ist wie er war. Es hat sich null im Verhalten geändert, war aber auch nicht der Plan. Ich bin für Kastration, denn ich mag es schon nicht mehr lesen wie viele Unfallwelpen immer verkauft werden von den Hobbyzüchtern. Da möchte ich mich nicht einreihen.
Ach ja , ich gehe auch mit einer läufigen Hündin auf Treffen, wenn alle die da sind damit einverstanden sind. Das kläre ich aber vorher damit ich weiß ob intakte Rüden da sind oder nur Weiber. Ansonsten bleiben sie zu Hause.
ich hoffe das es das tut! Das Kastrationen ohne medizinische Indikation moralisch verzwerflich sind, wussten wir schon lange - das sie aber Krebs fördern ist wirklich beängstigend.
Da fragt sich aber auch, wie viele Tierärzte wissen und leben das???
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
ich hab den atze damals ziemlich früh und ohne jegliche medizinische indikation, rein aus persönlichen Gründen, kastrieren lassen und habe null schlechtes gewissen deswegen.....im Gegenteil! beim jupp hab ich etwas länger gewartet, da er ja eh arge Identitätprobleme und ein total schräges sozialverhalten hatte.....und um nich durch eine nicht mehr rückgängig zu machende Kastration alles evtl noch schlimmer zu machen, hab ich ihm erst mal en chip setzen lassen....einfach so, zum ausprobieren....pfui, böse! und als klar war, dass er dadurch einen enormen teil seiner u Sicherheit und unruhe verlieren würde, kamen auch bei ihm die klõten ab....einfach so.....man, bin ich ein tierquåler.... in beiden Fällen ging es mir um reinn egoistische Beweggründe, ich mag mein leben mit meinen tieen ruhig und stressfrei und unaufgeregt .....und möchte sie so viel wie möglich an meinem leben teilhaben und ihnen die größtmõgliche freiheit bieten....das war die kastration allemal wert ! ich habe schon mein ganzes leben lang hunde ( und pferde..und auch hengste wurden immer gelegt, auch vollig ohne medizinischen grund...doppepfui?!)und ich behaupte von mir ganz selbstbewusst, das ich ein sehr guter und sehr erfahrener hundehalter bin...und ich kann ganz wunerbar damit leben, als tierquäler zu gelten, weil ich moxonleinen benutze ( wenn ich denn überhaupt mal eine brauche), sie zu pitschen, wenn ich fehlverhalten massregle ( in jungen jahren)sie mit chemie zu behandeln, wenn sie parasiten haben oder gefahr laufen, welche zu bekommen und sie zu kastrieren, wenn ich mir sicher bin, dass es ihr leben einfacher macht ( und damit auch meins).... und ich glaube, was artgerechte haltung, natürliche auslese, auslegen von tierschutzgesetzen und medizinische notwendigkeiten und unnützes traktierenmit seltsamen erziehungs- und behandlungsmethoden ist, drüber kann man ,gerade hier, in so einigen fällen, trefflich streiten, denn da hat wohl jeder eine andere einstellung ... one person's terrorist is another person's freedom-fighter!
Meine Rüden sind nun auch alle kastriert, keiner von ihnen früh, jeder hat sein prolliges, triebiges oder auch Macho-Aggressives Verhalten voll ausleben dürfen. Jimbo ist immer noch ein geiler Frauenversteher, bringt sich aber mit seinem unnatürlichen Megatrieb nicht mehr in Lebensgefahr, weil er meint potente Mastiffs poppen zu müssen. Harry war mit Chip auch wesentlich entspannter, hat trotzdem viel markiert und war deutlich rüdig, provozierte aber weniger....nun sind die Klongs bei ihm auch für immer ab. Für Spocky tuts mir ein bißchen leid, er ist charakterlich der mit Riesenabstand zu den beiden anderen souveränste, freundlichste und gefestigste Rüde, er hätte seine Potenz gerne bis 25 behalten können, aber Safer-Sex fand ich dann doch sinnvoller, seitdem das Mädchen im Haus ist. Was soll ich Rüden quälen, die eh nie zum Schuss kommen dürfen? Und Tierärztin bestätigte eine bombige Kondition, so dass Chippen bei ihm Unfug wäre, da er wohl noch ein paar Jährchen leben kann....Also wurde er mit 9 Jahren kastriert, Harry mit 5, Jimbo damals mit knapp 3. Außer dem Sexualtrieb und der Zeugungskraft haben die Jungs nichts eingebüßt, können weiterhin noch flirten, werden weiterhin als Rüden akzeptiert, sind keine rollenden Tonnen, haben keinen Krebs, soweit ich weiß...... Ich find den Hype Pro & Contra einfach völlig übertrieben und so Schlagwörter wie Verstümmelung, Amputation etc. sind gerade beim Bully ein Hohn, wo mehr als jede 2. Nase bald gerichtet wird, weil Grunzen immer noch toll ist und beim Belastungstest wiederbelebte kollabierte Bullys in die Zucht kommen. Bei der Masse an Hunden in Städten mit etlichen nicht so erfahrenen Hundeführern und wenig konsequenter Hundeerziehung halte ich ein politisch-korrektes-Potenz-für-alle-Geschreie nicht so sinnvoll....jeder so, wie er es mag, kein Hund wird massiv geschädigt, wenn man ihm die Potenz nimmt, kenne wenigstens keinen...aber sehr viele gestresste Rüden, die gerne Einzelgänger wären, aber täglich durch Hundewiesen getrieben werden, weil sie "Kontakte" brauchen....Kastration als Erziehungsmittel ist natürlich abzulehnen, Kastration nach tüchtig durchlebter Pubertät im Erwachsenenalter find ich nun nicht das Schlimmste, was man Freund Hund antun kann....Ach ja, Spocky und Harry hatten verkalkte Hoden, Harry auch vergrößerte Prostata....nu werd ich nicht erfahren, ob das hätte krebsig werden können.....
...pfui, böse! ...man, bin ich ein tierquåler.... ...als tierquäler zu gelten ...drüber kann man ,gerade hier, in so einigen fällen, trefflich streiten, denn da hat wohl jeder eine andere einstellung ... one person's terrorist is another person's freedom-fighter!
ehrlich gesagt, verstehe ich nicht warum Du diese Füllwörter benutzt?! Hat Dich denn hier schon mal jemand als Tierquäler betitelt? Oder sagt jemand zu Dir das Du pfui böse bist? Oder ist das nur Polemik?
Absolut können wir uns darüber unterhalten und jeder hat dazu seine eigene Einstellung - das ist wie im wahren Leben.
Welche Einstellung ich dazu habe, ist ja hinlänglich bekannt.
Allerdings war mir der Ansatz, das Kastrationen Krebs verursachen sollen / können völlig neu! Und damit erscheint das ganze für mich nochmal in einem ganz anderen Licht. Damit wird die Entscheidung doch noch um einiges weitreichender... Früher hat man kastriert, weil man glaubte man könne damit Krebs verhindern?!
@Claudi: in dem Zusammenhang den Du genannt hast, das die meisten Bullys geschnitten werden müssen um überhaupt erstmal leben zu können, ist das alles natürlich ohnehin total krotesk. Aber dennoch auch eine Verantwortung.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Allerdings war mir der Ansatz, das Kastrationen Krebs verursachen sollen / können völlig neu! Und damit erscheint das ganze für mich nochmal in einem ganz anderen Licht. Damit wird die Entscheidung doch noch um einiges weitreichender... Früher hat man kastriert, weil man glaubte man könne damit Krebs verhindern?!
ist so nicht ganz richtig, lies nochmal genau. kastration verursacht keinen krebs, es steigt das RISIKO an anderen krebsarten zu erkranken.
falsch ausgedrückt! Aber allein das erhöhte Risiko finde ich schon deutlich beängstigend. Ob es mit diesem Wissen immer noch so "viele" Hundebesitzer teilweise sehr leichtfertig machen würden?
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
...pfui, böse! ...man, bin ich ein tierquåler.... ...als tierquäler zu gelten ...drüber kann man ,gerade hier, in so einigen fällen, trefflich streiten, denn da hat wohl jeder eine andere einstellung ... one person's terrorist is another person's freedom-fighter!
ehrlich gesagt, verstehe ich nicht warum Du diese Füllwörter benutzt?! Hat Dich denn hier schon mal jemand als Tierquäler betitelt? Oder sagt jemand zu Dir das Du pfui böse bist? Oder ist das nur Polemik
? Probleme mit unserem Neuzugang nennt man nicht gemein hin jemanden, der vorsätzlich und wissentlich gegen das tierschutzgesetz verstößt, einen tierquäler?
und ist es nicht "pfui", wenn einem die galle hoch kommt?
keine polemik, keine interpretation, sondern aus dem kontext erschlossen
Das Bully Forum
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12.08.2014 08:53
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