achso, also hast Du nur vom dem Teil der Optik gesprochen und quasi vorrausgesetzt, das die gesundheitlichen Aspekte schon geklärt wurden?
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
übrigens biet ich gern auch ZTP´s an. Gegen Einwurf kleinerer bis größerer Münze, beurteil ich gern auch ob Doggis schwer hübsch oder eher unhübsch und daher nur V2 sind Mein Geldbeutel wird sich freuen
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Und denn kannste dir dat noch richtich gemütlich machen dabei, Xenia. So wie auf der ZTP, die ich mal in Kellinghusen erleben durfte. Der "Zuchtwart" hinter seinem Tisch, die Hundebesitzer aufm Stuhl davor und der Hund lang ausgestreckt daneben. Ein Blick über den Tisch auf den davor liegenden (!) Hund - und die Zuchttauglichkeit war geritzt...
Ich freue mich über jeden der wenigen Richter, der sich vor der Show bei den Offiziellen einer Rasse über den derzeitigen Stand der Zucht und die Hauptschwerpunkte der in der Zucht gewünschten körperlichen Eigenschaften informiert. So erlebt in Glindow im Frühjahr. Gut, dort schließt sich ja auch eine ZTP an, aber die Richterin war vor dem Richten bei der Zuchtkommission, und hat sich dort ausführlich aufklären lassen, was man derzeit beim Bully braucht, und was nicht. Ich meine, das hat sich auch in ihrer Bewertung niedergeschlagen. Deutlich mehr sportliche Hunde vorne, als anderswo. Das sollte Schule machen.
Ute, GsD machen (neuerdings) einige Richter den Unterschied, ob sie gerade auf einer Schönheitsshow richten, oder bei einer Zuchtshow... Schau Dir mal genauer an, was Du für Bullys auf einer Schönheitsshow siehst ....! Ich jedenfalls habe schon 2 x das kalte Grausen bekommen... Leider!
Xenia, wenn Du ein "12xDhG4/7 Verein" ( ) aufmachst, um Ahnenpässe und ZTPs anbietest....., dann wirst Du bald nicht mehr arbeiten gehen müssen...., so viel wirst Du zu tun haben ..... (Was denkst Du denn, warum in der letzten Zeit solche "Vereine" wie Pilze aus dem Boden schießen???)
Gudrun, wir kennen ja die Praktiken einiger Vereine, wie es da abläuft....., genau dahin rennen doch die, deren Hunde Phänogutachten haben und die niemals die Untersuchungen bekommen würden, wie wir sie schon seit Jahren fordern....
Es gibt Vereine (und das ist jetzt KEIN Witz!!!!!!!!!), da kann man mit einem Bully OHNE Papiere hingehen, einfach nur so, aus Spaß an der Freude, man muß auch kein Geb.Dt. oder keine Ahnen des Bullys wissen. Aber ....!! die ganz Schlauen drucken sich AT aus dem Internet aus, viele haben doch auf der HP die original AT eingescannt! (Welch eine Unsitte)
Und .....: wenn man von der Ausstellung nach Hause geht, hat man für diesen Bully ein Phäno bekommen, gleich noch einen Ahnenpass dazu bekommen und als Schmankel obenauf...... eine ZTP ...!!!!! (Ich könnte sofort solche Vereine nennen, darf ich aber nicht!!)
Ihr seht, wieviel Aufklärung Not tut.... und deshalb begrüße ich diese Rubrik "Wurfkiste". Vielleicht werden hier einigen Leuten der Unterschied von Vermehrern zu Züchter klarer und denken darüber besser nach....
Und .....: wenn man von der Ausstellung nach Hause geht, hat man für diesen Bully ein Phäno bekommen, gleich noch einen Ahnenpass dazu bekommen und als Schmankel obenauf...... eine ZTP ...!!!!! (Ich könnte sofort solche Vereine nennen, darf ich aber nicht!!)
Oh, schade, da muss ich unbedingt mit Flitwick hin!:pinoccio::pinoccio:
Obwohl, vielleicht sollte ich das wirklich machen und dann einen Bericht darüber schreiben. Um ganz deutlich zu machen, was für einen Schindluder die da treiben!
ZitatGepostet von Fionchen Ute, GsD machen (neuerdings) einige Richter den Unterschied, ob sie gerade auf einer Schönheitsshow richten, oder bei einer Zuchtshow... Schau Dir mal genauer an, was Du für Bullys auf einer Schönheitsshow siehst ....! Ich jedenfalls habe schon 2 x das kalte Grausen bekommen... Leider!
Jau - da bin ich mit Dir! Da sind ja manchmal Exemplare dabei... Heidebimbam! Entweder sind sie zwar im Standard, aber schlimm verunstaltet und null schön oder der Standard ist soweit in alle Seiten ausgereizt, das man ohne Brille die Keilwirbel und Bandscheibenprobleme sehen kann. So 30cm hohe 16 Kilo Kolosse... Da möcht ich weinen und die Hunde um Verzeihung bitten, was die Menschen ihnen antun!!! Alles im Standard und totschick, aber null gesund!!
Da hab ich tausend mal lieber einen Bully, der ein bißchen aus dem Standard rausragt aber sowas von Kerngesund - Keilwirbel FREI ist und der UNEINGESCHRÄNKT Spaß am Leben haben kann! Und er sieht obendrein trotzdem noch aus wie ein Bully. (stolzeste Mutter auf Welt bin - jawoll)
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Oh, schade, da muss ich unbedingt mit Flitwick hin!:pinoccio::pinoccio:
Obwohl, vielleicht sollte ich das wirklich machen und dann einen Bericht darüber schreiben. Um ganz deutlich zu machen, was für einen Schindluder die da treiben![/b]
Da gebe ich Dir sofort den Tipp.... (nur hier nicht, sonst gehen alle dahin... ) und er wird auch sicherlich gleich noch in die Deckrüdenliste aufgenommen!!!!!!!!!
ZitatGepostet von xenias-buddha Jau - da bin ich mit Dir! Da sind ja manchmal Exemplare dabei... Heidebimbam! Entweder sind sie zwar im Standard, aber schlimm verunstaltet und null schön oder der Standard ist soweit in alle Seiten ausgereizt, das man ohne Brille die Keilwirbel und Bandscheibenprobleme sehen kann. So 30cm hohe 16 Kilo Kolosse... Da möcht ich weinen und die Hunde um Verzeihung bitten, was die Menschen ihnen antun!!! Alles im Standard und totschick, aber null gesund!!
Najaaa, 16 kg sind nun aber nicht wirklich im Standart, auch nicht im ausgereizten. Aber ich weiss was du meinst, Xenia. In Erfurt z.B. gabs solche Hunde, ziemlich weit vorne. Aus den westlichen Nachbarländern, einige aus den östlichen.
Ute hat geschrieben: Ich freue mich über jeden der wenigen Richter, der sich vor der Show bei den Offiziellen einer Rasse über den derzeitigen Stand der Zucht und die Hauptschwerpunkte der in der Zucht gewünschten körperlichen Eigenschaften informiert. So erlebt in Glindow im Frühjahr. Gut, dort schließt sich ja auch eine ZTP an, aber die Richterin war vor dem Richten bei der Zuchtkommission, und hat sich dort ausführlich aufklären lassen, was man derzeit beim Bully braucht, und was nicht. Ich meine, das hat sich auch in ihrer Bewertung niedergeschlagen. Deutlich mehr sportliche Hunde vorne, als anderswo. Das sollte Schule machen. Zitat Ende
Ute, kannte die Richterin denn nicht den Standard? Was meinst Du mit "...sportlichen Hunden..."?
Was mir mehrfach auf Ausstellungen aufgefallen ist - das habe ich ja bereits in meinem Beitrag (1) gepostet, sind die stark übergewichtigen Hunde. Es werden ja m.E. leider, beim richten die Hunde nicht gewogen.
Es gibt doch nur einen Standard und der besagt Höchstgewicht 14kg . Der Richter - auch auf einer vorgelagerten Ausstellung einer ZTP - hat nach Standard zu richten.
Und wenn dies stimmt was Du geschrieben hast, ich bezweifle es, dann ist das ein Hammer:
"....aber die Richterin war vor dem Richten bei der Zuchtkommission, und hat sich dort ausführlich aufklären lassen, was man derzeit beim Bully braucht, und was nicht."
Ute, solltest Du den UR beziehen, dann lass Dir mal den Beitrag in 7/2008 Seite 16 auf der Zunge zergehen.
Nochmal abschließend meine Meinung. Ein Züchter darf nur gesunde Hunde verpaaren und muß bestrebt sein dem Standard mit jedem Wurf näher zu kommen. Wir haben m.E. zuviele Züchter die sich nur hinter dem Mäntelchen "Gesundheit" verstecken, weil sie mangels standardtypischer Hunde und fehlendem Sachverstand nicht in der Lage sind die Vorgaben des Standards zu erfüllen. Solange Frankreich den Standard nicht ändert muß im Rahmen dieses Standards gezüchtet werden. Wem dies nicht passt der sollte - wenn er denn unbedingt züchten will - Karnickel züchten. Es besteht unter Fachleuten keine Zweifel darüber, dass es möglich ist gesunde typvolle franz. Bulldoggen nach Standard zu züchten. Im übrigen bietet der Standard schon eine gewisse Breite innerhalb derer man sich züchterisch bewegen kann.
ZitatGepostet von Fionchen [quote]Gepostet von Flitwick
Oh, schade, da muss ich unbedingt mit Flitwick hin!:pinoccio::pinoccio:
Obwohl, vielleicht sollte ich das wirklich machen und dann einen Bericht darüber schreiben. Um ganz deutlich zu machen, was für einen Schindluder die da treiben!
ZitatDa gebe ich Dir sofort den Tipp.... (nur hier nicht, sonst gehen alle dahin... ) und er wird auch sicherlich gleich noch in die Deckrüdenliste aufgenommen!!!!!!!!! [/b]
ZitatGepostet von frenchbullyfabio Ute hat geschrieben: Ich freue mich über jeden der wenigen Richter, der sich vor der Show bei den Offiziellen einer Rasse über den derzeitigen Stand der Zucht und die Hauptschwerpunkte der in der Zucht gewünschten körperlichen Eigenschaften informiert. So erlebt in Glindow im Frühjahr. Gut, dort schließt sich ja auch eine ZTP an, aber die Richterin war vor dem Richten bei der Zuchtkommission, und hat sich dort ausführlich aufklären lassen, was man derzeit beim Bully braucht, und was nicht. Ich meine, das hat sich auch in ihrer Bewertung niedergeschlagen. Deutlich mehr sportliche Hunde vorne, als anderswo. Das sollte Schule machen. Zitat Ende
Ute, kannte die Richterin denn nicht den Standard? Was meinst Du mit "...sportlichen Hunden..."?
Damit meine ich eben nicht die "fetten", sondern die fitten. Gabis Uschi hat das BOB gemacht. Sowas z.B..
Was mir mehrfach auf Ausstellungen aufgefallen ist - das habe ich ja bereits in meinem Beitrag (1) gepostet, sind die stark übergewichtigen Hunde. Es werden ja m.E. leider, beim richten die Hunde nicht gewogen.
Ironie off:Jep, aber anscheinend werden die Aussteller neuerdings von einigen Richtern gefragt, und gibst du ein falsches Schätzergebnis ab, biste raus aus dem Ring.[img]/images/rolleyes.gif[/img]
Es gibt doch nur einen Standard und der besagt Höchstgewicht 14kg . Der Richter - auch auf einer vorgelagerten Ausstellung einer ZTP - hat nach Standard zu richten.
Und wenn dies stimmt was Du geschrieben hast, ich bezweifle es, dann ist das ein Hammer:
"....aber die Richterin war vor dem Richten bei der Zuchtkommission, und hat sich dort ausführlich aufklären lassen, was man derzeit beim Bully braucht, und was nicht."
Nein, das ist kein Hammer. Meine Aussage anzuzweifeln ist eher der Hammer, Karl. Ich habe diese Info von einem der dort richtenden Zuchtwarte. Warum sollte das nicht stimmen? Es war die erste Ausstellung, die diese Richterin allein gerichtet hat, nachdem sie die Ausbildung für die Bullys fertig hatte. Sie richtet fast alle Rassen der FCI-Gruppe 9. Ich finde es völlig in Ordnung so. Mir ist so ein Richter einfach lieber. Denn ein Multi-Rassen-Richter sollte zwar den Standart gut kennen, aber über den aktuellen Stand der Zucht muss er nicht alles wissen. Er muss aber wissen, woher er nötigenfalls diese Infos bekommt und wie man sie im Sinne der Hunde nutzt. Eben weil die Spanne der Auslegung des Standarts ja so groß ist. Es gibt tatsächlich noch Richter, die für die Rasse richten und nicht für den Zwingernamen des vorgestellten Hundes. Mir ist dann ein hinterfragender Richter zig Mal lieber, als einer, der die aktuelle Entwicklung nicht kennt. Solche Typen haben schon genug kaputt gemacht. Ausstellungsergebnisse bestimmen ja nachhaltig die Resonanz auf einen Zuchthund. Kurzsichtiger Weise!
Ute, solltest Du den UR beziehen, dann lass Dir mal den Beitrag in 7/2008 Seite 16 auf der Zunge zergehen.
Muss ich gucken.
Nochmal abschließend meine Meinung. Ein Züchter darf nur gesunde Hunde verpaaren und muß bestrebt sein dem Standard mit jedem Wurf näher zu kommen. Wir haben m.E. zuviele Züchter die sich nur hinter dem Mäntelchen "Gesundheit" verstecken, weil sie mangels standardtypischer Hunde und fehlendem Sachverstand nicht in der Lage sind die Vorgaben des Standards zu erfüllen. Solange Frankreich den Standard nicht ändert muß im Rahmen dieses Standards gezüchtet werden. Wem dies nicht passt der sollte - wenn er denn unbedingt züchten will - Karnickel züchten. Es besteht unter Fachleuten keine Zweifel darüber, dass es möglich ist gesunde typvolle franz. Bulldoggen nach Standard zu züchten. Im übrigen bietet der Standard schon eine gewisse Breite innerhalb derer man sich züchterisch bewegen kann.
Karl, mach dich von dem Gedanken an so eine Perfektion frei. Klar gibt es Hunde, die dem Ideal sehr nahe kommen, aber das bleiben die Ausnahmen. Auch Hunde sind Natur und die läßt sich nicht in Schemen pressen. Ich für meinen Teil muss keinen Ausstellungs-Crack als Deckrüden für meine Mädels haben. Was nützen mir die 12 Titel von 14 Veranstaltungen, wenn der Hund nicht beweisen kann, was er erblich mitzugeben hat? Nee, da guck ich lieber bei den Altrüden oder den "Stillen, Leisen mit nem sauberen und beständigen "sg"", die noch selbstständig decken können, ihren Nachkommen ein gutes Gesundheitspacket mitgeben und trotz kleiner Fehlerchen (durch die es für ein "v" nicht gereicht hat) wie ein richtiger Bully aussehen. Langfristig denken!
Karl schön und ich freu mich für Dich wenn dein Bully im Standart steht.. alle Gesundheitsvorausetzungen hat und auch im Wesen vorzüglich ist.., einen Titel verdient hat usw.usw. Vergesst bitte nicht den genetischen Schatten... (das meine ich allgemein nicht auf deinen Fabio bezogen ) und ich denke das ist das was Ute meint.. ein toller Ausstellungshund braucht nicht unbedingt ein wertvoller Zuchthund zu sein...
Ute.. eigentlich denke ich, dass ein Richter der solche doch grafierenden Urteile fällt, nicht erst kurz vor dem Richten mit der Problematik konfrontiert werden muss.. wenn ich mich auf eine Rasse spezialisiere sollte ich mich auch mit dieser schon im Vorfeld befasst haben..(warum bin ich sonst Richter??) das Bullyspezifische Problem(§11b) gibts nicht erst seitgestern...(1999)
Ute.. eigentlich denke ich, dass ein Richter der solche doch grafierenden Urteile fällt, nicht erst kurz vor dem Richten mit der Problematik konfrontiert werden muss.. wenn ich mich auf eine Rasse spezialisiere sollte ich mich auch mit dieser schon im Vorfeld befasst haben..(warum bin ich sonst Richter??) das Bullyspezifische Problem(§11b) gibts nicht erst seitgestern...(1999)
Nunja, in wie weit sich die Richterin vorher mit der Rasse befasst hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Ist vielleicht auch etwas viel Glaskugel-gucken dann. Auf jeden Fall hat sie vorher noch einmal das Gespräch mit denen gesucht, die ein Urteil über die zukünftigen Zuchthunde fällen. Über den Bully, zeitnahe. Ihr richten war erfirschend unbestechlich und gerecht.
Es ist ja auch nur ein Beispiel, welches ich als positiv empfunden habe. Negative gibts viel mehr. Immer noch und überall.
Ansonsten, Gurdun, du weisst, was sein sollte deckt sich nicht immer mit dem, was ist.
Zuchtwarte sind nicht für Richtererntscheidungen verantwortlich (es sei denn, sie richten selbst), sollten aber schon helfen, wenn ein solcher sie um Rat bittet. Die Arme verschränken und sagen: "Das sollten Sie aber wissen!" wäre wohl kaum der richtige Weg.
Ute ich seh das schon als den richtigen Weg.. die Zusammenarbeit, und auch wichtig Mir macht die kurzfristigkeit zu schaffen,und vielleicht auch die zu hohe Erwartungshaltung gegenüber des richterlichens Fachwissens gerade bei solchen Ausstellungen
Jep. Und über Richterentscheidungen könnte man sicher ganze Seiten füllen. Allein der Richterbericht, den ich damals in Kellinghusen für Thea bekommen habe, war ne Nummer zum schmunzeln... Wat war man mal dumm.
Hm, ein Richterurteil ist ja nahezu unanfechtbar. Immerhin! Spart vielen die Streitereien. Jedenfalls sollte ihnen bzw. ihren richterlichen Entscheidungen züchterisch gesehen nicht zu viel Gewicht bei gemessen werden. Die Zuchtwarte sind immer näher an der Sache/Rasse dran als die Richter.(o.k., sie sollten es zumindest sein ) Und wenns dann auch noch eine kleine Komission aus mehreren solchen ist, so das nicht einer allein über einen Hund entscheidet, dann kann ich damit gut leben.
[quote]Gepostet von bully2008 [b]Karl schön und ich freu mich für Dich wenn dein Bully im Standart steht.. alle Gesundheitsvorausetzungen hat und auch im Wesen vorzüglich ist.., einen Titel verdient hat usw.usw. Vergesst bitte nicht den genetischen Schatten... (das meine ich allgemein nicht auf deinen Fabio bezogen ) und ich denke das ist das was Ute meint.. ein toller Ausstellungshund braucht nicht unbedingt ein wertvoller Zuchthund zu sein...
Gudrun,
".. ein toller Ausstellungshund braucht nicht unbedingt ein wertvoller Zuchthund zu sein..."
Auch dies ist richtig.
Wie wärs denn mal mit nem tollen Ausstellungshund der auch ein wertvoller Zuchthund ist. Da müsste doch eigentlich jedem Züchter das Herz aufgehen, ich denke Dir und Ute auch. Euer Standpunkt, Gesundheit und dann, naja - hauptsache gesund, ist dies das erstrebenswerte Ziel einer Zucht? Nein danke, da würde ich nie einen Welpen kaufen, wenn noch nicht mal versucht wird beides zu kombinieren. Und die Zeit, wäre ich Züchter, die ich dann mit diesem Hobby verbrachte, wäre vertane Zeit für mich. Auch als Hobby-Züchter sollte man die Vollkommenheit anstreben. Auch wenn diese nie erreicht wird. Für mich - wäre ich Züchter, würde es ein Glücksgefühl bedeuten, wenn ich dem Ziel Gesundheit/Standard mit meinem Hobby ein Stück näher gekommen bin. Es sei denn ich züchte um den Bedarf an Familienhunden zu decken.
Du sprichst Genetik an. Wie sehen denn nach 10 oder 15 Generationen die Nachkommen von Verpaarungen unter Vernachlässigung des Standard aus, noch wie franz. Bulldoggen? Könnt ihr euch vorstellen, das Züchter die Wert auf beides legen also auf Gesundheit und Standard stets mit offenen Augen auf den großen internationalen Ausstellungen nach Rüden bzw. Hündinnen Ausschau halten, die versprechen beide Faktoren in hohem Maße zu erfüllen. Da werden gute Rüden und Hündinnen über Jahre beobachtet bis es denn zu einer Verpaarung kommt. Im übrigen kennen sich die Züchter mit Rang und Namen in Europa. So kommt frisches Blut in den Bully-GenPool und nicht durch Abschottung eines Verbandes von der übrigen Szenerie. Nehmen wir mal folgendes Beispiel. Ein deutscher Zuchtrüde möchte in D und dem übrigen Europa decken. Jedes europäische Land hätte aber seine eigene ZTP die ja nur in dem betreffendem Land gilt. Dann stünden wir heute am Abgrund und wären Morgen schon einen Schritt weiter.
oh Karl.. wer schottet sich denn ab.. und glaub mir um den Bully fertig zu machen braucht es keine 10 Generationen... und sag mal warum hast du sooo eine negative Grundeinstellung..gegenüber ZTP und Verein.?? du unterwirfts dich doch auch FCI Richtlinien in einem Verein / Verband könntest du eventuell deine Meinung umsetzen
Das Bully Forum
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04.08.2008 11:40
Antworten
Das sollte Schule machen.
) aufmachst, um Ahnenpässe und ZTPs anbietest....., dann wirst Du bald nicht mehr arbeiten gehen müssen...., so viel wirst Du zu tun haben ..... (Was denkst Du denn, warum in der letzten Zeit solche "Vereine" wie Pilze aus dem Boden schießen???)
, vielleicht sollte ich das wirklich machen und dann einen Bericht darüber schreiben. Um ganz deutlich zu machen, was für einen Schindluder die da treiben!
(stolzeste Mutter auf Welt bin - jawoll) 
Aber ich weiss was du meinst, Xenia. In Erfurt z.B. gabs solche Hunde, ziemlich weit vorne. Aus den westlichen Nachbarländern, einige aus den östlichen.
Immerhin! Spart vielen die Streitereien.
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